3 Seconds of Gaming 27

Diesmal ist das Wetter wirklich spannend!

177: An der Stelle bin ich immer ein wenig nervös, weil der Wind mich gerne nach unten pustet. Jedenfalls, wenn ich nicht selbst daneben lande, weil ich die Entfernung falsch eingeschätzt habe. Dann gibt es noch eine weitere Möglichkeit: Mario landet auf der Planke und möchte nicht darauf stehenbleiben, sondern rutscht oder hüpft gleich wieder in den Abgrund.

178: Ehrlich, die Stelle sieht gar nicht so schwierig aus. Ich brauchte aber zwei Game-Over-Screens und mehrere Abende, bis ich vom drehenden Holz erfolgreich auf den Sand gesprungen bin und kurz darauf die Insignie hatte.

179: Angeblich ist der Timer ja nicht knapp bemessen. Bei diesem Versuch, das Level abzuschließen, hatte ich doch ein wenig den Eindruck, dass er zumindest nicht ganz großzügig ist. Dann wiederum habe ich mich nicht gut angestellt und bin von diversen Schädelbahnen abgestürzt, was immer wieder Zeit gekostet hat.

180: Ich habe tatsächlich kurz überlegt, ob die Piranha-Pflanze nicht vielleicht für einen ausreichenden Boost sorgen könnte, um dem Blauen Panzer zu entkommen. Dann habe ich mich aber dazu entschieden, nicht davon auszugehen. Und sie wollte mir ja auch nicht helfen.

181: Kennt ihr das, wenn ihr mit eurem Regenhütchen und eurem Regenmäntelchen im Grünen steht und die Blumen bewundern wollt, und dann rennt jemand von hinten in euch hinein und will mit euch reden? Da würde ich mich auch weigern, ein Gespräch anzufangen.

182: Da geh ich nichtsahnend aus dem Haus und muss beobachten, wie einer der tierischen Nachbarn einfach die liebevoll platzierten Möbel ignoriert. Und das nur, um durch sein eigenes Fenster zu schauen, vor dem eh ein Vorhang hängt.

183: Ich war ausnahmsweise einmal früh genug wach und hatte Zeit, um kurz in Animal Crossing zu schauen. Und ich konnte nicht viel sehen! So viele düstere Schemen im Hintergrund! So viel Nebel!