Der Alltag eines Monster Hunters ist hart.
289: Kann mal vorkommen, dass ich eine Kurve zu eng nehme. Gerade bei diesem komischen Spiel. Oder bei Mario Kart, nachdem ich Crash Team Racing gespielt habe. Oder ganz unabhängig von diesem anderen Kart-Racing-Spiel, wenn ich ehrlich sein soll.
290: Katzen sitzen ja gern auf Kanten. Und natürlich ist da wieder eine Kurve im Spiel.
291: Also. Ich bin ja fast davon ausgegangen, dass ich laufen müsste, während der Abspann über den Bildschirm rollt. Wirklich enttäuscht bin ich nicht, dass das nicht der Fall ist. Stattdessen konnte ich schließlich anderweitig mit den Namen aller Beteiligten herumspielen.
292: Sorry wegen des Spoilers. Das hier passiert, wenn ich mich zu sehr darauf verlasse, dass geradeauslaufen schon ausreicht. Das geht aber auch alles sehr schnell in diesem Level.
293: Ich wollte sowieso nicht kämpfen, dafür hab ich ja meine Katzen. Damit ich mal ein wenig herumhängen kann.
294: Die Quests, in denen irgendetwas eingesammelt und sicher bis ins Lager getragen werden muss, sind nicht unbedingt meine liebsten. Meine Jägerin konnte sich dadurch nämlich nur noch sehr langsam fortbewegen. Und das Ziel fast erreicht zu haben, reicht nicht aus, wenn von hinten im letzten Moment noch ein Monster angreift.
295: Nachdem eine Quest erfüllt wurde, gibt es noch ein bisschen Zeit, bevor es wieder zurück geht. Zeit, um erlegten Monstern Materialien zu entnehmen. Oder in der Umgebung noch ein paar Kleinigkeiten zu finden. Wenn man nicht gerade dann wieder zurückgeschickt wird.