3 Seconds of Gaming 26

Diese Woche verschlägt es uns auf eine sonnige Insel.

169: Jedes Mal, wenn Mario vom Blooper fällt, verliert er ein Leben. Ergibt das Sinn? … bestimmt. Jedenfalls hatte ich ziemliche Probleme damit, vom Wasser wieder aufs Land zu wechseln. Dann habe ich zwischendurch noch die Farben der Blooper gewechselt und konnte mir nicht merken, mit welchem ich am besten zurechtkam, weil sie sich unterschiedlich steuern.

170: Der wenig bekleidete Link kann Fische schon mal so sehr erschrecken, dass sie sogar an Land fliehen, wo sie natürlich wesentlich einfacher einzusammeln sind. Alternativ hätte ich natürlich auch mit Bomben fischen können.

171: Was machen wir, wenn wir in Mario Kart eine Kante sehen? Immer draufhalten, genau!

172: Das ist ein Wurf, wie er mir besser nicht hätte gelingen können. Jedenfalls nicht unter der Voraussetzung, dass ich eine Bombe werfe. Noch viel toller ist es nämlich, Bananen mit einem Wurf nach vorne in die Fahrbahn von anderen zu befördern, so dass sie nicht mehr ausweichen können. Aber man kann ja nicht alles haben, also freue ich mich auch über einen Bombenwurf, der nicht ins Leere geht.

173: Ein paar schlechte Sprünge haben dafür gesorgt, dass Mario beim Rennen auf dem zweiten Platz ist, und als er am oberen Ende des Hügels auf dem Bauch gerutscht ist, dachte ich schon, ich hätte verloren, aber zum Glück springt Mario schneller als man rennen kann, also habe ich doch gerade so noch gewonnen.

174: Die kleinen Rochen haben mich ziemlich oft besiegt. Die ersten paar Male habe ich versucht, mit der Schwebedüse über sie zu fliegen, um erst die großen Rochen zu halbieren und anschließend die kleinen zu besiegen, dann bin ich dazu übergegangen, Wasser in alle Richtungen zu spritzen und schon konnte ich alle vernichten. Am schlimmsten war an dem ganzen Kampf aber, dass viele der Gegner in Sunshine Mario entweder selbst wiederholt hochschleudern können oder ihn wie in diesem Fall von einem Gegner zum nächsten werfen, wodurch er immer mehr Schaden nimmt.

176: Mario spricht ja mit dem gleichen Knopf, mit dem er auch springt. Also springt er gerne mal, wenn er eigentlich mit jemandem sprechen soll, manchmal spricht er auch mit Leuten, wenn er eigentlich gegen eine Insignie springen soll. Hier springt Mario auf den armen Palma, von dem ich erfahren wollte, was er mir zu sagen hat, und hängt ein bisschen zwischen Palma und Vordach, bevor er wieder auf dem Boden landet. Da hat der Palma jedes Recht dazu, wütend auf ihn zu sein.