3 Seconds of Gaming 37

Es ist Zeit, Monster zu jagen!

247: Das mag vielleicht auf den ersten Blick so wirken, als wäre das gut gelaufen bis zum letzten Sprung, aber das war, bevor ich verstanden habe, was ich am Levelanfang hätte tun sollen, damit mir die Zeit am Ende nicht ausgeht.

248: Sprungangriffe sind großartig. Sie sind nicht besonders schwer, aber es fühlt sich echt cool an, aus dem Sprung heraus die Waffe zu zücken und einem Monster in den Rücken zu jagen.

249: Gehen einem die Waffen aus, muss man kreativ sein. Das gilt wohl auch für Gegner. Schädelwürfe sind großartig.

250: Die Anzahl an Eissäulen ist ziemlich begrenzt, also sollte ich vielleicht etwas aufmerksamer sein, wenn Link auf einem steht. Oder ich hätte zumindest warten sollen, bis seine Ausdauer sich erholt hat, dann wäre er nicht gleich ertrunken.

251: In der Monsterjagd kann mir niemand das Wasser reichen. Oder so. Tatsächlich erstaunt es mich ein wenig, wie hilfreich meine beiden tierischen Kumpels sind. Während ich noch durch die Gegend rolle, besiegen sie Mizutsune für mich.

252: Eigentlich hatte ich gar nicht damit gerechnet, mit dem Panzer überhaupt zu treffen. Aber kurz vor Ende des Rennens setze ich doch häufiger Items ein, als hätte ich irgendeinen Nachteil, wenn ich sie über die Ziellinie bringe. Vielleicht hätte ich auch nicht so dicht an den anderen Fahrer heranfahren sollen, aber letztlich ist es doch gut ausgegangen für mich.

253: Da habe ich doch mit meiner riesigen Waffe treffsicher nur die Spitze von Mizutsunes Schnauze getroffen. Aber, um ehrlich zu sein, die hätte ich genauso gut auch verfehlen können.