3 Seconds of Gaming 33

Diesmal gibt es viele Gitterstäbe.

219: Da läuft ein Skorpion herum! Leider ist das der Startbildschirm, also besteht keinerlei Chance, dass ich das Insekt fangen kann. Und Sabine kann nur so unbeschwert singen, weil die Skorpione keine tierischen Inselbewohner angreifen.

220: Zugegeben, es ist nicht besonders gut zu sehen, aber oben rechts ist eine Schneekugel, die von einem Mistkäfer gerollt wird. Allerdings war ich gerade dabei, eine Schneeflocke zu fangen, und hinterher waren Schneekugel und Käfer weg. Dabei war das der erste, den ich überhaupt im Spiel gesehen habe.

221: Seht ihr die Gefängnisgitter, die meine Insel zieren? Die sind dazu da, Ballons abzufangen und nach unten zu lenken. Den Tipp habe ich online gelesen und gleich ausprobiert, weil die Alternative wäre, alle paar Minuten den Strand auf und ab zu rennen in der Hoffnung, einen Ballon zu entdecken. Erstaunlicherweise funktioniert die Gittermethode tatsächlich, und es ist viel entspannter, unten am Strand stehen zu bleiben und auf die Geräusche eines herannahenden Ballons zu horchen.

222: Natürlich mussten die Gitter erst richtig platziert werden. Da ich keine gerade Linie von oben nach unten frei hatte, musste ich sie teilweise überlappend in mehreren Reihen aufstellen. Und zwar so, dass ich mich nicht durch eine Lücke quetschen kann, also stehen die hier noch falsch.

223: Spricht man den Geist an, erschrickt er. Allerdings hat er sich hier geweigert, sich ansprechen zu lassen, und ich konnte ihn stattdessen nur herumschieben. Es ist übrigens sehr lange her, dass ich den Blumenhügel auf meiner Insel hatte.

224: Ich dachte echt, Mario stünde dort mittig genug, um sicher zu sein. Tja, da habe ich mich wohl geirrt.

225: Lustige Schwerkraftspielereien auf dem Weg zu Bowser. Vor dem Abschnitt steht noch ein Schild, dass man auf die Richtung achten solle, in die die Pfeile zeigen. Den brennenden Mario hat es aber wohl nicht sonderlich interessiert, dass er sich eigentlich wieder hätte umdrehen müssen.