
In Woche vier habe ich mich deutlich davon beeinflussen lassen, dass die ersten Fans sich zu Wort gemeldet haben und geäußert haben, dass Treffer mit grünen Panzern in Mario Kart besonders viel Spaß machen. Welches Spiel wohl dominiert, obwohl mir das zwischendrin durchaus aufgefallen ist?
022: Manchmal geht es auch schief, wenn man gegen die Bande schießt. Hier fällt auch schön auf, dass ich immer noch nicht gut darin bin, mit jemanden Feuerblumen zu treffen. Außer mich selbst.
023: Die Wunderacht ist einerseits ein Signal dafür, dass der Fahrer gerade nicht an der Spitze fährt, aber andererseits auch eine prima Möglichkeit, kostenlose Sterne abzugreifen, wenn man mal jemanden damit sieht.
024: Der epische Kampf gegen Vah Naboris. Manchmal sollte ich vielleicht doch den Angriff abbrechen, statt Link mit in die Bombenexplosion zu ziehen, wenn er gerade so auf seinem Schild über den Sand rast.
025: In meinen ersten paar Spieldurchgängen ist mir diese ganz spezielle Kiste ständig in den Abgrund gefallen, statt auf der Plattform zu bleiben. Mittlerweile bekomme ich das Pfeilschuss-Timing ganz gut hin. Oder ich kann die Truhe zwar auf die Plattform bringen, nehme durch ihren Schwung dabei aber Schaden.
026: Kurz vor der Ziellinie finden die härtesten Wettrennen statt: Gegen die Konkurrenz, gegen den Blauen Panzer – und damit gegen die Zeit. Aber steht man erst auf der Ziellinie, ist egal, was da noch kommt.
027: … es sei denn natürlich, man ist klein und wird von Baby-Luigi überrollt, der einem schamlos den Sieg stiehlt.
028: Unverwundbarkeit ist was Schönes. Andernfalls hätte mich dieser Sternen-Yoshi überrollt, aber so hat er mich ein Stückchen nach vorne gebracht.