Obwohl wir in den letzten Tagen wahrscheinlich mehr als genug gegessen haben, hatte Caroline einen besonderen Ferienhaus-Wunsch. Sie möchte ein Internationales Restaurant mit Spezialitäten aus aller Welt. Ob Sushi, Spaghetti oder süßes Brot – hier wird alles geboten, was das Herz begehrt.
Entspannen am Strand
Vor dem Essen (oder danach) steht erst einmal das Entspannen. Zwischen dekorativen Felsen und falschen Algen bieten Badetuch und Bambusbank Platz zum Ausruhen. Ein Camping-Kochkessel über dem obligatorischen Lagerfeuer am Strand enthält eine Mahlzeit für den kleinen Hunger. Auf das Restaurant mit deutlich größerer Essensauswahl deutet ein entsprechendes Schild hin.
Auf der Schwingschaukel lässt sich der Sonnenuntergang besonders gut genießen. Deshalb lege ich dort eine Pause ein, ehe ich mich um die Einrichtung der Ferienhütte kümmere. Leider habe ich keine Zeit, darauf zu warten, dass es dunkel wird. Also kann das Leuchtmoos noch nicht mit seinen Fähigkeiten glänzen.

Zwischen Allerlei und Asia-Ecke
Unter den empfohlenen Gegenständen sind diesmal einige Möbel aus der Asia-Restaurant-Reihe. Also bietet das Internationale Restaurant eine große asiatische Ecke, die insbesondere von einem Asia-Restaurant-Tisch eingenommen wird. Darauf finden sich bereits viele asiatische Gerichte wieder, zu denen auch die Auswahl an Sushi auf dem niedrigen Tisch daneben passt. An diesem wird auf Sitzkissen gesessen und gespeist. Auf den hinteren Stuhl kann sich zwar niemand sitzen, aber mehr Platz bietet die Asia-Ecke leider nicht.
Optisch abgegrenzt vom restlichen Restaurant ist der Bereich vor allem durch den großen roten Fernost-Teppich. Zusätzlich beleuchten zwei Laternen die Ecke. Durch Dinerwand und Servierwagen mit Wärmeplatte mit Terrine wird die Unterteilung aufgeweicht. Umgekehrt steht auch auf dem Tisch mit Allerlei aus der ganzen Welt ein japanischer Teebecher mit Grüntee. Auf demselben Tisch stehen auch eine Pizza, ein Teeservice und ein Europa-Menü mit Schnitzel. Das Buffet bietet eine Auswahl an Salaten als Beilage. Selbstgemachtes Naschbrot ist nach all dem Kuchen der letzten Tage vermutlich eine angenehme Abwechslung.

An der Kasse hat Caroline ihre Kundschaft immer genauestens im Blick. Ihre Mütze deutet darauf hin, dass es irgendwo eine Küche gibt, doch aus Gründen der Lebensmittelsicherheit kann ich euch nicht verraten, wo diese sich befindet.
Nach all der Aufregung um ihre neue Ferienhütte braucht Caroline erst einmal eine Portion Bratreis am Tischchen in der Ecke. Während sie mit Essen beschäftigt ist, kann sie mich nicht ganz so intensiv anstarren. Also gönne ich mir vielleicht eine Portion Minestrone. Bestimmt ist ihr Internationales Restaurant bald gut besucht, also sollte ich die Gelegenheit ausnutzen.




