Phasmophobia (Review)

Phasmophobia Review Header

Phasmophobia, ein Horror-Spiel zu dem ich nur am Rande mitbekam, wie große Wellen das wohl geschlagen hat (keine Ahnung wie groß genau, aber es scheint ziemlich bekannt zu sein). Ein paar Freunde von mir hatten das irgendwann mal auf dem PC und der Meta Quest 2 gespielt. Mehrmals fiel der Name des Spiels, doch wusste ich dennoch bis vor kurzem kaum, was genau dies für ein Spiel ist. Außer dass es ein Horror-Spiel mit Coop-Mehrspieler und VR-Support ist.

Nun erschien das Spiel vor kurzem (unter anderem) auf PS5. Meine Freunde die, ebenso wie ich, am liebsten auf PS5 zocken, haben direkt in der Gruppe darauf hingewiesen, sodass nun jeder in der Gruppe das Spiel besaß (wegen Crossplay Funktionen auch wirklich jeder) – außer mir, da ich noch skeptisch war und eher auf ein Angebot warten wollte.

Entschuldigt den kleinen Rückblick. Hiermit wollte ich verdeutlichen: Ich bin nahezu blind in das Spiel reingegangen und habe mich primär dazu entschlossen nach dem Spiel zu fragen, weil mein Freundeskreis es schon aktiv am Spielen war. Somit sah ich mich als kompletten Neuling, der aber vollen Mehrspieler Support ausnutzen konnte.

Phasmophobia EMF-device

Das Spiel (halbwegs) verstehen

Der erste Start des Spiels fühlte sich überraschend direkt an, schon fast holprig. Da steht groß „Initialisieren“ auf dem Bildschirm und danach ist man auch schon drin. Man steht in einem Vorbereitungsraum, mit mehreren Tafeln direkt vor der Nase, die einen Haufen Informationen zeigen – okay. Hier sieht man auch schon, dass es sich um ein Spiel in Ego-Perspektive handelt, bei dem man mit Gegenständen interagieren und Objekte in die Hand nehmen kann.

Da wirklich komplett im Unklaren, habe ich erst einmal mit dem gebotenen Tutorial begonnen. In diesem läuft man durch eine Trainings-Halle und führt nach Anweisung verschiedene Aktionen aus, um Spielprinzip, Ausrüstungen und Funktionen zu verstehen. Hierbei werden vor allem die sieben Standard Ausrüstungen erklärt und was die einem nutzen. Die erste wichtige und interessante Erkenntnis, die ich daraus gezogen habe: Es gibt immer einen Geist im Gebiet und man muss drei Hinweise finden, um den Geist zu identifizieren.

Controls tutorial in Phasmophobia
Die Steuerung wird schön farblich erklärt

Der erste Eindruck – OK?

Nach dem Tutorial bin ich direkt mal in eine Spielrunde gesprungen, ohne große drüber nachzudenken – ein Gebiet ausgewählt und los. Man startet hier in einem LKW, in diesem die vorhandene Ausrüstung an einer Wand hängt sowie verschiedene Monitore und Tafeln für Informationen. Direkt am Anfang spricht außerdem eine Person über Funk eine kurze Information über den Geist, wie z.B. „This is a though one, there are reports of violence“. Übrigens, das Spiel ist voll auf Deutsch übersetzt, jedoch nur im Text. Viel gesprochenes ist aber eh nicht vorhanden.

Nun schnappe ich mir drei Ausrüstungen, denn so viel kann man maximal tragen, und begebe mich aus dem LKW zum Haus. Dafür muss man den Haustür Schlüssel mitnehmen und die LKW-Tür mit einem Keypad öffnen. Im Haus angekommen laufe ich darin umher und weiß eigentlich gar nicht genau, was ich tun soll. An sich hat mir das Tutorial gut erklärt, was die Ausrüstungen und manche Dinge im Haus machen, jedoch war mir das komplette Konzept und vor allem „das Ziel“ noch irgendwie unklar.

All maps of Phasmophobia
Dies ist die volle Auswahl der Gebiete – am Anfang kann man nur „6 Tanglewood Drive“ betreten

Das Resultat

Ich laufe im Haus umher, merke das Dinge passieren. Manchmal gehen Lichter aus und ich denke mir „ah, im Tutorial war doch von Sicherungskasten die rede“. Also immer mal diesen wieder eingeschaltet und daneben versucht, irgendwie die Ausrüstungen zu verwenden, um den Geist ausfindig zu machen oder so ähnlich. Dafür musste ich auch ein paar mal zum LKW zurück.Denn wie gesagt: man kann nur drei Objekte gleichzeitig in der Hand halten. Nachdem der Geist ein paar Dinge veranstaltet und mich dabei manchmal auch leicht erschrocken hat, ging er irgendwann zum Angriff über, läuft zu mir und löst eine Cutscene aus, bei der zwei „Zombie-Hände“ von den Seiten in den Bildschirm greifen, gefolgt von einem ominösen Raum, in dem man den Geist etwas genauer sehen kann. Damit war ich nun tot.

Nach dem Tod bekomme ich eine Statistik Tafel angezeigt, welche mir die erreichten Aufgaben zeigt, was in meinem Fall so ziemlich nichts war. Jedoch bekommt man am Anfang einen „Versicherungs-Bonus“, wodurch man dennoch etwas erhält. Natürlich bin ich daraufhin direkt wieder und dann nochmal wieder in die Spielrunde gesprungen. In beiden Fällen wieder das selbe Resultat: Ich versuche irgend etwas ohne Plan, Geist mach Unfug und attackiert mich irgendwann.

Mein erster Eindruck war in dem Sinne sehr ernüchternd. Ich wusste nicht was wirklich das Ziel ist, das Spiel war bis dahin nicht sonderlich gruselig und die Optik sowie Technik wirkten ziemlich schwach (die beiden Punkte danach erläutere ich unten noch weiter).

The truck
So sieht der LKW von Außen aus, in dem man jede Runde startet

Die Erkenntnis – mit Hilfe

Bei der nächsten Spiele-Session habe ich dann zu zweit mit einem guten Freund gespielt, der das Spiel bereits genug kennt. Dieser erklärte mir alle Fragen, die ich zum Spiel hatte und beachtete, dass ich erst einmal mit anfänglichen Spielelementen starten will. Hiermit stoppe ich nun auch die Geschichtsstunde und erläutere das eigentliche Spiel.

In Phasmophobia muss man also einen Geist finden bzw. identifizieren, der übrigens im Normalzustand immer unsichtbar ist. Hat man diese Aufgabe geschafft, muss man diesen im eigenen Notizbuch selbst markieren und dann auch eigenständig die Runde beenden (mithilfe des Keypads im LKW). Für verschiedene erfüllte Aufgaben (Geist identifizieren ist die Hauptaufgabe) erhält man Geld, welches für Ausrüstung ausgegeben werden kann und man ebenso 1zu1 die selbe Menge an Erfahrungspunkten erhält, um im Spieler-Level aufzusteigen. Mit dem Spieler-Level erhält man dann verschiedene Belohnungen, wie weitere Ausrüstung oder Zugang zu neuen Gebieten.

Using camera and DOTS-projector
Objekte lassen sich auf Oberflächen positionieren und ausrichten – hier zu sehen an dem DOTS-Projektor

Die Vorgehensweise

Um den Geist zu identifizieren, geht man am Besten wie folgt vor (nach meinem aktuellen Verständnis!):

Schritt „0“ – Generator anschalten (Auf Anfänger nicht nötig)
Im Gebiet gibt es einen Generator, welcher anfangs ausgeschaltet ist. Dies ist für Licht und Temperatur wichtig.

Schritt 1 – Geist finden
Dies kann man auf verschiedene Weisen erreichen. Es gibt Indizien in der Umgebung (z.B. herumgeworfene Objekte), jedoch sollte man sich mit einer Ausrüstung absichern. Das anfängliche und effizienteste Objekt scheint hierbei das Thermometer zu sein (in der Nähe von Geistern ist es kälter).

Schritt 2 – Beweise zur Identifizierung erkennen
Durch die Ausrüstung kann man verschiedene Beweise ermitteln. Beispielsweise kann man ein Buch platzieren, in das der Geist vielleicht irgendwann rein kritzelt. Selbst platziere ich immer gerne zuerst eine Kamera und so ein Licht mit grünen Pünktchen (DOTS-Projektor). Damit lassen sich zwei Hinweise erkennen, die man aber erst mal ruhig am Monitor im LKW beobachten kann.

Schritt 3 – Beweise abhaken, abwägen, Runde beenden
Jeden Beweis den man erkennt, sollte man nun in seinem eigenen Notizbuch abhaken. Tut man dies, werden automatisch Geister ausgeschlossen (es gibt 24 im Gesamten). Hat man die nötigen 3 Beweise erlangt und kann somit auf einen Geist schließen, markiert man diesen im Notizbuch und beendet die Runde über das Keypad im LKW (bloß nicht vergessen zu markieren, sonst erhält man keine Belohnung!).

Collecting ghost evidences
Mit diesen drei Beweisen lässt sich auf den Revenant schließen

Die Feinheiten und Variablen

Das Spielprinzip klingt ja erst einmal logisch, doch die Variablen sind groß! Jeder Geistertyp agiert unterschiedlich, es gibt besondere verfluchte Objekte im Spiel und spätere Ausrüstung ermöglichen wiederum andere Herangehensweisen. Phasmophobia ist somit äußerst interaktiv, was sehr faszinierend sein kann.

Zum Beispiel konnte ich in meiner letzten Runde einen Geist anhand einer Sondereigenschaft erkennen: Den Banshee kann man über ein Parabol-Mikrofon manchmal schreien hören, so laut Notizbuch. Dies habe ich wirklich gehört und darauf eben auf Banshee geschlossen – was sich als richtig heraus gestellt hatte.

Nochmal eine Stufe interessanter ist die Einbindung des Mikrofons (also das reale an Controller oder Headset). Wenn man dieses an hat, kann man den Geist zur Aktion treiben, in dem man z.B. seinen Namen mehrfach sagt.

Phasmophobia's display of cursed objects
Gefundene „verfluchte Objekte“ werden in Vitrinen ausgestellt – im Hintergrund außerdem die zahlreichen Ausrüstungen zu sehen (wobei hier nur als Dekoration)

„Wie Horror“ ist Phasmophobia eigentlich?

Am Anfang war ich recht enttäuscht vom Horror des Spiels, denn gruselig fand ich es kaum. Das Spiel ist zwar meist dunkel und die zufälligen Aktionen können ein wenig erschrecken, jedoch fand ich die Atmosphäre wenig spektakulär.

Dies hat sich mit mehr Spielzeit doch ordentlich verbessert. Mit dem Verfolgen des Ziels, dem Wissen dass man die aktuelle Ausrüstung bei Niederlage verliert (und somit Geld), den durchaus ominösen Aktionen des Geistes und natürlich den gelegentlichen Angriffen. Es funktioniert doch recht gut. In VR ist es mir dann sogar eine Spur zu heftig, zumindest wenn ich solo spiele.

Besonders der Angriff des Geistes (genannt Geister Jagd) entpuppte sich bei ordentlichen Spielrunden doch als äußerst spannend. Hierbei wird nämlich die Haustür abgeschlossen und man muss sich verstecken, bis der Geist nicht mehr auf der Jagd ist. Der Geist greift übrigens nicht einfach so an, sondern normalerweise erst wenn der eigene Geisteszustand unter 50% ist. Nur dass in der Spielerklärung steht, es gäbe Ausnahmen … guter Stoff, um das Gefühl von Terror aufrecht zu halten!

To scared to go to the basement
Weiche von mir! – Keller sind und bleiben gruselig

Eher für Multiplayer

Ich habe bewusst viele Runden alleine gespielt, um zu schauen wie gut Phasmophobia alleine spielbar ist. Denn es wird schon schnell offensichtlich, dass es eher für Mehrspieler konzipiert ist. Schon anhand solchen Aspekten wie, dass man sich ja Aufgaben aufteilen kann, macht dies deutlich.

Als Einzelspieler funktioniert es an sich schon ganz gut. Man kann jedes Gebiet spielen und (nahezu) jede Ausrüstung korrekt verwenden. Blöd finde ich jedoch die scheinbar fehlende Optimierung. Ich finde man hätte einem Einzelspieler z.B. erlauben können, mehr als drei Gegenstände auf einmal zu tragen. Damit wäre schon ein ordentlicher Ausgleich in Zeit gegeben.

Auch bei den Gebieten ist das so eine Sache. Alleine ist es eine Mammutaufgabe, ein Schulgebäude mit 50+ Räumen abzusuchen. Wobei ich dies jedoch verständlich finde und hingegen positiv anmerken will, dass zu zwei der großen Gebiete eine kleine Version angeboten wird.

Ebenso für Mehrspieler sprechen ein paar Design Entscheidungen und Ideen. Ohne Mitspieler kann man z.B. schlecht Gebrauch vom besonderen, Entfernung basierten Sprach-Chat machen (also man hört Mitspieler weniger, je weiter sie weg sind). Sehr witzige Funktion, die durch ein Walkie Talkie unterstützt wird, damit man dennoch auf Entfernung sprechen kann.

Phasmophobia multiplayer session
Multiplayer sieht doof aus, macht aber Spaß

Fortschritt und generelle Motivation

Phasmophobia ist ein Spiel der Art bei dem man mit Erfahrungspunkten seinen Level erhöht und es zur höheren Effizienz tägliche sowie wöchentliche Aufgaben/“Quests“ zu erledigen gibt. Sprich, man hat auch kein „Ziel zum Durchspielen“, sondern spielt einfach für mehr Fortschritt und fertig.

Manchen ist der Ausdruck „Prestige-Rang“ vielleicht ein Begriff, für den man das maximale Level erreicht (hier wohl 100) und danach dann den Level wieder von Vorne beginnt. Üblicherweise mit irgendeiner Belohnung oder Abzeichen dafür. Wie zuvor bereits dazwischen erwähnt, bekommt man durch Level-Ups Ausrüstung und Gebiete freigeschaltet. Auch Geld gibt es als Level-Up Belohnungen.

Somit ist Phasmophobia einfach ein Spiel, welches man immer wieder mal starten kann, ohne das Gefühl von „es noch nicht beendet zu haben“. Ich denke die grobe Zielgruppe ist damit ersichtlich. Was ich gerade im Bereich Horror jedoch super finde, da es hier überwiegend reine Einzelspieler Spiele gibt.

Event board
An der Eventtafel gibt es ein paar Extra Aufgaben für bestimmte Gebiete

Technik eher solala

Grafisch sieht das Spiel überhaupt nicht gut aus. Gefühlt könnte das eine Generation älter sein. Bis zu einem gewissen Punkt schadet dies leider auch der Atmosphäre, was sich aber je nach Gebiet und Situation wieder ausgleicht. Bei manchen Ausrüstungen oder Objekten sieht es hingegen gar nicht schlecht aus, wie z.B. bei der Projektion der grünen Punkte des DOTS-Projektors.

Man merkt, dass hier einfach viel mehr Wert auf die Funktionen gelegt wird. Wenn man das erste mal die Charaktere der anderen Mitspieler sieht, muss man vermutlich einfach nur lachen. Diese sehen so schlecht aus, dass die reine Zweckmäßigkeit schnell klar wird. Leider gilt dies ebenso für die meisten Geister, welche man aber eh nur wenig voll zu Gesicht bekommt (und dann meist unter „Panik“).

Bei Sound kann man nur wenig meckern. Funktioniert gut, wenn auch manchmal in Lautstärke etwas seltsam abgemischt. Ergibt aber Sinn, da dies auf Entfernung an kommt. Musik gibt es übrigens keine – eines der sehr seltenen Fälle, bei denen mich das nicht stört.

Noch kurz und knapp zur Steuerung: Man merkt, dass diese für PC (Maus + Tastatur) sowie VR konzipiert wurde. Es funktioniert mit Controller, aber ist häufig eher suboptimal. Immerhin gibt es zahlreiche Einstellungen zur Anpassung von Gameplay und UI-Darstellung.

Searching for clues with UV-light
Lichteffekte sehen schon ziemlich gut aus – sehr nett, wenn man z.B. mit dem Schwarzlicht nach Abdrücken sucht

VR – ich habe es probiert

Seit ein paar Tagen kann ich eine PSVR2 mein eigen nennen – sehr passendes Timing. Phasmophobia habe ich daher früh damit ausprobiert, doch musste ich feststellen, dass mich hier die Motion Sickness schnell erwischt. Man läuft hierbei frei in einer Egoperspektive durch die Gegend, was bei mir schnell anschlägt.

Zum Glück gibt es alternativ den typischen Standard für diesen Fall, dass man sich Teleportieren kann, anstatt flüssig zu laufen. Nett, aber fühlt sich einfach nicht so toll an. Hier schaue ich besonders zu Resident Evil 8 rüber, welches das Problem mit einem rundherum Abdunkeln der Sicht gelöst hat, was erstaunlich gut funktioniert.

Ansonsten: Die VR-Funktionen sind witzig, wie z.B. dass man die Ausrüstung am Gürtel trägt und von da nimmt, und … es ist mir in VR dann doch eher zu gruselig – was ich als Pluspunkt betrachte.

VR screenshot
In VR hat man unter sich einen Gürtel „schweben“, an dem die Ausrüstung hängt

Fazit – Wurde besser mit der Spielzeit

Am Anfang war ich überrascht, wie ernüchternd ich Phasmophobia fand. Später war ich hingegen überrascht, wie viel besser ich es dann wieder fand.

Nach mehreren Stunden im Spiel kann ich nun durchaus den Reiz am Spiel verstehen. Es mag zwar technisch (vor allem optisch) eher schwach erscheinen und anfänglich kaum gruselig wirken. Doch das Prinzip des Spiels funktioniert und weiß zu motivieren (mit gewisser Routine). Definitiv ein tolles Spiel für zwischendurch und ein witziges Grusel-Erlebnis für 1-4 Spieler. Ebenso toll ist die Möglichkeit für VR, auch wenn dies noch für die „Empfindlichen“ weiter optimiert werden könnte.

Mag ich
– Interessante Spielidee
– Motivierend, sobald man mal in der Routine drin ist
– Fortschritt/Freischaltungen ebenso motivierend
– Mysteriös und manchmal gut gruselig
– Horror im Coop für 1-4 Spieler
– Tolle Gebietsauswahl (z.B. Wohnhäuser, Gefängnis, Schule, …)
– Kompatibel mit PSVR2

Mag ich nicht
– Anfangs ziemlich unklar, was das Ziel ist bzw. wie die Runde beendet wird (Hilfe/Tipps anderer Spieler ist ratsam)
– Schwache Technik (besonders optisch)
– Suboptimale Controller-Steuerung
– Es könnte mehr Optimierungen für Einzelspieler vertragen
– Erzeugt in VR schnell Motion Sickness

Vielen Dank an Kinetic Games für die Bereitstellung des Testmusters. Gespielt auf PlayStation 5.