Was mal gesagt werden muss!
- Guybrush Threepwood
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Nachdem ich Vorgestern nach längerer Zeit mal wieder die PS4 anhatte, muss ich doch mal sagen, es ist ein ziemlicher Irrglaube, wenn man den Eindruck hat, es gab diese Gen keinen erkennbaren Sprung. Ich habe Death Stranding gespielt und, weil ich ja gerade an Like a Dragon sitze, Judgment, und es wirkte alles so unscharf im Vergleich zu dem, was man heute geboten bekommt. Und das obwohl ich immer noch an einem 1080p-Fernseher sitze, der die PS4 im Vergleich begünstigen sollte.
In dem Zusammenhang bin ich aber wirklich auf Death Stranding 2 gespannt, als erstes von Grund auf für die neue Hardware entwickeltes Spiel der Decima-Engine. Der Trailer sieht jedenfalls viel besser aus, als das, was ich vorgestern gespielt habe, weit über die Bildschärfe hinaus.
In dem Zusammenhang bin ich aber wirklich auf Death Stranding 2 gespannt, als erstes von Grund auf für die neue Hardware entwickeltes Spiel der Decima-Engine. Der Trailer sieht jedenfalls viel besser aus, als das, was ich vorgestern gespielt habe, weit über die Bildschärfe hinaus.
Ich will ein Switch 2 Bingo! Wer noch?
Es sind zwei Directs angekündigt und das Forum ist wie tot.
- Rippi
- Bikini-Model
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Wenn sie stattgefunden haben und das Forum immer noch tot ist, erst dann sollte man sich Gedanken machen. Es hat halt nicht jeder Spaß daran über ungelegte Eier zu diskutieren 

Gelegt sind die Eier, nur noch nicht geschlüpft.

Muss mal sagen, dass weniger mehr sein kann was Foren-Beiträge angeht.
Oder anders gesagt, andauernd neue Beiträge in Themen zu sehen, die sich dann zum großen Teil als halbgare Spekulation oder als die Weiterverbreitung unsinniger Gerüchte entpuppen, macht keinen Spaß. Dann werden diese Themen lieber gemieden.
Oder anders gesagt, andauernd neue Beiträge in Themen zu sehen, die sich dann zum großen Teil als halbgare Spekulation oder als die Weiterverbreitung unsinniger Gerüchte entpuppen, macht keinen Spaß. Dann werden diese Themen lieber gemieden.
- Guybrush Threepwood
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Wir sind eben keine 15 mehr und wir gehen nicht mehr voll ab, wenn X aus dem Internet das Spiel leakt und Y aus dem Internet das dazu meint. Die meisten, vermutlich sogar alle, von uns können einfach warten, bis etwas offiziell angekündigt wird.
Ich kann sogar am allerbesten von allen warten mit Switch 1&2. Von daher wäre ein bißchen Hype für mich ganz gut.Guybrush Threepwood hat geschrieben: ↑27. Mär 2025, 20:00 Wir sind eben keine 15 mehr und wir gehen nicht mehr voll ab, wenn X aus dem Internet das Spiel leakt und Y aus dem Internet das dazu meint. Die meisten, vermutlich sogar alle, von uns können einfach warten, bis etwas offiziell angekündigt wird.
- Clawhunter
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Ich finds ziemlich witzig, dass Nintendos große Switch 2 Präsentation auf den gleichen Tag fällt wie Trump's "Liberation Day" an dem er nochmal massive Zölle ankündigt und die Weltwirtschaft in die Rezession führt. Oder wird Nintendos Switch 2 die Konsumlaune so heben, dass der Supergau ausbleibt? Es bleibt spannend!
- Guybrush Threepwood
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Bestimmt werden Nintendos Aktienkurse auch bei einer tollen Präsentation runter gehen, sofern Trump ernst macht. Und dann werden Seiten geringen journalistischen Anspruchs reißerische Artikel über die enttäuschende Switch 2 machen und sie landen vermutlich verlinkt auch hier im Forum.
- Clawhunter
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das tun sie aber nur dank @Screw 
Und ja: Selbst echte Investoren gehen davon aus dass die Aktie - fast schon so oder so - runtergeht nach der Präsi (selbst ohne Trump). Zumindest haben das bei Bloomberg einige Marktbeobachter von sich gegeben (weil Hype gar nicht erfüllbar). Aber Aktien, Schmaktien, das ist doch eh alles dahingewürfelt auf kurze Sicht, spielt nun wirklich keine Rolle, entscheidend ist dass das zugrundeliegende Unternehmen halt auf Dauer Gewinne macht. Und bei Nintendo mach ich mir da aktuell (da sie keine große Lust auf Wii U 2 hatten) keine Sorgen [evtl. editier ich später
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Und ja: Selbst echte Investoren gehen davon aus dass die Aktie - fast schon so oder so - runtergeht nach der Präsi (selbst ohne Trump). Zumindest haben das bei Bloomberg einige Marktbeobachter von sich gegeben (weil Hype gar nicht erfüllbar). Aber Aktien, Schmaktien, das ist doch eh alles dahingewürfelt auf kurze Sicht, spielt nun wirklich keine Rolle, entscheidend ist dass das zugrundeliegende Unternehmen halt auf Dauer Gewinne macht. Und bei Nintendo mach ich mir da aktuell (da sie keine große Lust auf Wii U 2 hatten) keine Sorgen [evtl. editier ich später

MP4 erscheint am gleichen Tag wie GTA VI.
Ihr habt es hier zuerst gelesen.
Ihr habt es hier zuerst gelesen.
- Clawhunter
- Beiträge: 2576
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Ich denke ich spreche für alle wenn ich sage dass ein Bundle mit DK viel cooler wäre als das doofe mit MK!
Was hat Nintendo nur mit DK gemacht!
- Clawhunter
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auf YouTube werden allerlei Videos von Rechteträgern entfernt weil sie Sorge haben, dass ihnen Kröten flehen gehen. Und dann stell ich fest, dass es hingegen 2-4h Videos gibt zu FMV-Games, die das ganze "Game" (was ja fast nur ein Video ist mit ein bisschen Multiple Choice halt) quasi beinhalten. WHAT?
Absurd alles. (und ich vermute die Macher hinter den FMV-Games sind not amused. Aber vielleicht sehen dies auch anders. Sind ja keine Mononokel-Träger dahinter also haben vielleicht ne andere Einstellung dazu)
Absurd alles. (und ich vermute die Macher hinter den FMV-Games sind not amused. Aber vielleicht sehen dies auch anders. Sind ja keine Mononokel-Träger dahinter also haben vielleicht ne andere Einstellung dazu)
Liest sich, als seien Modelle wie der Gamepass das, früher Videotheken waren. Einfach mal anspielen, kost ja (fast) nix.
https://www.play3.de/2025/08/13/xbox-ga ... analysten/Abonnenten testen viel – bleiben aber selten lange dabei
Im Game-Wise-Podcast der Australian Interactive Games and Entertainment Association erklärte Emmanuel Rosier, Director of Market Intelligence bei Newzoo laut Clawesomegamer, dass Game-Pass-Abonnenten häufig neue Titel anspielen, diese jedoch nicht langfristig nutzen.
„Der Game Pass bietet so viel, dass man, wenn einen das Spiel nicht sofort fesselt, einfach ein anderes ausprobiert, bis man das Spiel findet, das einen fesselt“, so Rosier.
Sunken cost fallacy ist real. Spiele die ich im Vorfeld bezahlt habe bekommen eine eindeutig längere Chance mich zu überzeugen als spiele die ich geschenkt bekommen habe oder im Abo geschenkt bekomme. Und das ist oft ein gutes. Spiele wie death stranding haben mich nach 3 Stunden noch nicht überzeugt und gehören jetzt zu meinen lieblingstiteln. Hätte ich es bloß im gamepass ausprobiert hätte ich vermutlich nach der zweiten Session kaum wieder eingeschaltet und hätte tolle spielerfahrungen nie erlebt, hätte auch Musik von low roar und woodkid nie näher kennen gelernt. Commitment durch vorkasse ist meist etwas Gutes! Die Fälle in denen ich etwas aus trotz durchspiele damit mein Geld nicht verschwendet ist sind so viel seltener dass es ein geringes vernachlässigbares Problem ist. Art verwandt haben mich Demos auch mehr von spielekäufen abgehalten als mich zu überzeugen.
Ein Spiel braucht eben seine Zeit um all seine Mechaniken zu zeigen und am Anfang steht eben erstmal lernen und lesen an, das ist kacke und langweilig und der Anfang ist für mich meist der schlechteste Part in einem Videospiel. (Deswegen bevorzuge ich auch lange Spiele damit sich diese lern Phasen kurz halten und ich einfach im Spiel versinken kann). Dann gewinnt eben ein bekanntes Call of Duty dass die Leute schon zich mal gespielt haben oder der kleine einfache Titel der nur zwei Knöpfe braucht.
Was ich im Artikel auch witzig finde ist die Erkenntniss dass Leute durch gamepass nicht mehr spielen als vorher. No shit, Sherlock, auch vor gamepass gab es spiele günstig und in beinahe endlosem Ausmaße und jeder der Gaming sein Hobby nennt hat vermutlich schon das maximal mögliche Maß an Zeit für sein Hobby freigeschaufelt. Hinzu kommt die sunken cost fallacy aber diesmal im negativen Sinne. Ich hatte nur mal 3 Monate ps+ extra und auch hier hatte ich das Gefühl ich muss dem Geld gerecht werden und möglichst viele Spiele ausprobieren und antesten und jedes Mal wenn ich etwas nicht aus dem Abo gespielt habe sondern meinen eigenen Besitz dann hat sich das wie Geld Verschwendung angefühlt. Ich hasse Gaming Abos und sie sind der teufel und ich hoffe mir dass sie aussterben bevor sie mein Hobby in den Ruin treiben. Bzw ich möchte das auf Abos fürs große Spiele spezifizieren. Ich finde dass Apple Arcade und die Netflix Games Abteilung für mobile Geräte schon eher eine Daseinsberechtigung haben und diese Platformen sogar bereichern da diese platformen mehr von großer Auswahl profitieren (wenn man unterwegs ist) und eine Alternative zum free2play mit Werbung sind.
Auch Musik Streaming ist was tolles … da kann man sich in 3 Minuten einen kompletten Song anhören und in einer Stunde ein album und das ist okay. Aber in einer Stunde bei nem triple a Spiel bist du doch noch gerade dabei zu lesen dass man ein zweites Mal springen kann wenn man in der Luft noch mal a drückt und deine npc love interest erzählt dir noch warum der oberboss so gemein ist. Es ist ähnlich entwertend wie es die Raubkopien früher waren … Leute die viele Spiele illegal runter geladen haben haben auch dazu tendiert sie nicht durchzuspielen. Und im Übrigen haben sie auch die Filme die sie runtergeladen haben nie angeschaut …. Nur runter geladen, auf cd gebrannt und in so einen tollen Ordner gepackt. Merkwürdig oder? Vermutlich ist hier Choice paralyses auch wie gamepass und Netflix das Problem.
Ein Spiel braucht eben seine Zeit um all seine Mechaniken zu zeigen und am Anfang steht eben erstmal lernen und lesen an, das ist kacke und langweilig und der Anfang ist für mich meist der schlechteste Part in einem Videospiel. (Deswegen bevorzuge ich auch lange Spiele damit sich diese lern Phasen kurz halten und ich einfach im Spiel versinken kann). Dann gewinnt eben ein bekanntes Call of Duty dass die Leute schon zich mal gespielt haben oder der kleine einfache Titel der nur zwei Knöpfe braucht.
Was ich im Artikel auch witzig finde ist die Erkenntniss dass Leute durch gamepass nicht mehr spielen als vorher. No shit, Sherlock, auch vor gamepass gab es spiele günstig und in beinahe endlosem Ausmaße und jeder der Gaming sein Hobby nennt hat vermutlich schon das maximal mögliche Maß an Zeit für sein Hobby freigeschaufelt. Hinzu kommt die sunken cost fallacy aber diesmal im negativen Sinne. Ich hatte nur mal 3 Monate ps+ extra und auch hier hatte ich das Gefühl ich muss dem Geld gerecht werden und möglichst viele Spiele ausprobieren und antesten und jedes Mal wenn ich etwas nicht aus dem Abo gespielt habe sondern meinen eigenen Besitz dann hat sich das wie Geld Verschwendung angefühlt. Ich hasse Gaming Abos und sie sind der teufel und ich hoffe mir dass sie aussterben bevor sie mein Hobby in den Ruin treiben. Bzw ich möchte das auf Abos fürs große Spiele spezifizieren. Ich finde dass Apple Arcade und die Netflix Games Abteilung für mobile Geräte schon eher eine Daseinsberechtigung haben und diese Platformen sogar bereichern da diese platformen mehr von großer Auswahl profitieren (wenn man unterwegs ist) und eine Alternative zum free2play mit Werbung sind.
Auch Musik Streaming ist was tolles … da kann man sich in 3 Minuten einen kompletten Song anhören und in einer Stunde ein album und das ist okay. Aber in einer Stunde bei nem triple a Spiel bist du doch noch gerade dabei zu lesen dass man ein zweites Mal springen kann wenn man in der Luft noch mal a drückt und deine npc love interest erzählt dir noch warum der oberboss so gemein ist. Es ist ähnlich entwertend wie es die Raubkopien früher waren … Leute die viele Spiele illegal runter geladen haben haben auch dazu tendiert sie nicht durchzuspielen. Und im Übrigen haben sie auch die Filme die sie runtergeladen haben nie angeschaut …. Nur runter geladen, auf cd gebrannt und in so einen tollen Ordner gepackt. Merkwürdig oder? Vermutlich ist hier Choice paralyses auch wie gamepass und Netflix das Problem.
- Clawhunter
- Beiträge: 2576
- Registriert: 21. Jan 2021, 23:50
ich stimme dir zu. Möchte aber sagen, dass Abbrechen und Geld ausgeben für Spiele die man dann viel zu wenig spielt, schon immer ein Problem war und ist. Gerade deshalb sind Demos halt so hilfreich gewesen - aber stimmt schon: viele Spiele brauchen länger um zu überzeugen. Heutzutage kann man die Spiele ja nichtmal mehr wieder verkaufen, wenn sie einem nicht gefallen (aus PC-Blickwinkel). Gut, es gibt bei Steam die 2h-Rückgabegarantie; bei der ich mir aber immer nicht sicher bin ob sie den Spielern das wirklich zugestehen wollen oder ob sie das eben nur eingeführt haben um zu verhindern dass Gesetze ihnen vergleichbares aufzwingen (thanks, EU). Wobei, eigentlich ja egal: Hauptsache es gibt das (wobei ich es bisher nie genutzt habe: Ich war schon so gewöhnt Spiele erst zu Billigstpreisen zu kaufen, dass es mir bei denen die mir dann nicht gefallen dann auch quasi egal ist.).
Bei den Abodiensten find ichs immer schade, dass die Erträge nicht ein bisschen mehr danach an die Hersteller verteilt werden je nachdem welche Produkte der EINZELNE Konsument am meisten konsumiert. Dann würden z.B. Indie-Musiker mehr (bzw überhaupt was! Denn bei Spotify muss man 1000USD pro Song im Jahr verdienen um überhaupt ausbezahlt zu bekommen) zurückbekommen als jetzt, und Indieentwickler sicherlich auch.
Naja am Ende würds aber den Kohl nicht fett machen: es gibt einfach ne Flut an Spielen und so oder so, wie du bereits schön geschrieben hast, hat der Gamer gar nicht wirklich mehr Zeit (oder eben groß Lust Geld auszugeben.). Nur bei Abos nimmt er sich eher mal die Zeit Sachen zu installieren die er sonst einfach gar nicht hätte^^ (komisch, ne
)
PS: Ich guck ja sehr viel Arte etc. und wenn Sachen halt kurz vorm Rausgenommen werden sind, dann guck ich die natürlich viel eher als Sachen wo ich weiß dass die noch Monate drin sind. Also dieses "nudging" funktioniert halt wirklich. Bei Games bin ich mir aber nicht so sicher ob ich das machen würde - ein Spiel anfangen wo ich nicht weiß ob ichs noch durchschaffe? Oha....^^
...Wobei besser als es gar nicht zu probieren. Kaufen kann man ja sonst immer noch.
Bei den Abodiensten find ichs immer schade, dass die Erträge nicht ein bisschen mehr danach an die Hersteller verteilt werden je nachdem welche Produkte der EINZELNE Konsument am meisten konsumiert. Dann würden z.B. Indie-Musiker mehr (bzw überhaupt was! Denn bei Spotify muss man 1000USD pro Song im Jahr verdienen um überhaupt ausbezahlt zu bekommen) zurückbekommen als jetzt, und Indieentwickler sicherlich auch.
Naja am Ende würds aber den Kohl nicht fett machen: es gibt einfach ne Flut an Spielen und so oder so, wie du bereits schön geschrieben hast, hat der Gamer gar nicht wirklich mehr Zeit (oder eben groß Lust Geld auszugeben.). Nur bei Abos nimmt er sich eher mal die Zeit Sachen zu installieren die er sonst einfach gar nicht hätte^^ (komisch, ne

PS: Ich guck ja sehr viel Arte etc. und wenn Sachen halt kurz vorm Rausgenommen werden sind, dann guck ich die natürlich viel eher als Sachen wo ich weiß dass die noch Monate drin sind. Also dieses "nudging" funktioniert halt wirklich. Bei Games bin ich mir aber nicht so sicher ob ich das machen würde - ein Spiel anfangen wo ich nicht weiß ob ichs noch durchschaffe? Oha....^^
...Wobei besser als es gar nicht zu probieren. Kaufen kann man ja sonst immer noch.
Ich stimme @Wytz fast komplett zu
Lediglich
- Ich komme trotz Abovermeidung nicht dazu, alles zu spielen was ich gekauft habe. Also mir hilft das mit dem Kaufen leider nicht wirklich, die Spiele auch ordentlich weiter zu spielen. Warum? Weil ich mir heute so viele Spiele leisten kann, dass meine Zeit grob nicht ausreicht + heutzutage motivieren manche Dauerbrenner einfach mehr.
- Ich bin nicht der Ansicht, dass alle, oder überhaupt die meisten Spiele dieses Problem mit dem langen einspielen haben. Das mag vielleicht in ausufernden Story+Action Spielen fast immer so sein, aber es gibt viel anderes, was dieses Problem nicht hat
ABER hingegen, und deshalb stimme ich eigentlich dennoch zu, haben vieler dieser Spiele eine starke Spiel-Tiefe, durch die sie oft besser werden, je länger man sie spielt. Fightinggames sind da ein Paradebeispiel: Die sind nahezu nie so kompliziert zu verstehen, um direkt loslegen zu können um sowohl Offline MP als auch SP normal zu spielen. Jedoch, für "in DAS Fightinggame überhaupt reinzukommen" würde ich schon bei nahezu jedem Fighter sagen (der einem gänzlich neu ist) => 50+ Stunden, dann weiß man was Sache ist (absolut grobe Schätzung)
Aber unterm Strich:
Ich hasse Abos fast genauso Wytz. Vielleicht nicht genau an dem selben Ecken (z.B. finde ich PS+ Essential ok, bzw. das was früher Xbox Live Gold war, hingegen kaufe ich mir normalerweise keine Musik-Streaming Abos), aber ich wäre auch glücklich, wenn Abos irgendwann verschwinden würde (was vermutlich leider nie passiert).
Lediglich
- Ich komme trotz Abovermeidung nicht dazu, alles zu spielen was ich gekauft habe. Also mir hilft das mit dem Kaufen leider nicht wirklich, die Spiele auch ordentlich weiter zu spielen. Warum? Weil ich mir heute so viele Spiele leisten kann, dass meine Zeit grob nicht ausreicht + heutzutage motivieren manche Dauerbrenner einfach mehr.
- Ich bin nicht der Ansicht, dass alle, oder überhaupt die meisten Spiele dieses Problem mit dem langen einspielen haben. Das mag vielleicht in ausufernden Story+Action Spielen fast immer so sein, aber es gibt viel anderes, was dieses Problem nicht hat
ABER hingegen, und deshalb stimme ich eigentlich dennoch zu, haben vieler dieser Spiele eine starke Spiel-Tiefe, durch die sie oft besser werden, je länger man sie spielt. Fightinggames sind da ein Paradebeispiel: Die sind nahezu nie so kompliziert zu verstehen, um direkt loslegen zu können um sowohl Offline MP als auch SP normal zu spielen. Jedoch, für "in DAS Fightinggame überhaupt reinzukommen" würde ich schon bei nahezu jedem Fighter sagen (der einem gänzlich neu ist) => 50+ Stunden, dann weiß man was Sache ist (absolut grobe Schätzung)
Aber unterm Strich:
Ich hasse Abos fast genauso Wytz. Vielleicht nicht genau an dem selben Ecken (z.B. finde ich PS+ Essential ok, bzw. das was früher Xbox Live Gold war, hingegen kaufe ich mir normalerweise keine Musik-Streaming Abos), aber ich wäre auch glücklich, wenn Abos irgendwann verschwinden würde (was vermutlich leider nie passiert).
Bei PS Plus Extra ist das tatsächlich der Fall und hat mich am Anfang doch etwas verunsichert, weil man eben nicht weiß, wann ein Game rausgenommen wird. Allerdings ist das nur ein Problem zu Beginn, weil die Games so lange drin bleiben, dass man sie locker durchbekommt.Clawhunter hat geschrieben: ↑16. Aug 2025, 10:37 Bei Games bin ich mir aber nicht so sicher ob ich das machen würde - ein Spiel anfangen wo ich nicht weiß ob ichs noch durchschaffe? Oha....^^
...Wobei besser als es gar nicht zu probieren. Kaufen kann man ja sonst immer noch.
Ich habt mit dem Extra-Abo eigentlich gute Erfahrungen gemacht im letzten Jahr. Viele Spiele gespielt, die ich mir nur reduziert oder vielleicht gar nicht gekauft hätte. RDR2 ist so ein Kandidat, weil Teil 1 mir nicht sonderlich gut gefallen hat. Mortal Kombat 1 werde ich demnächst mal ausprobieren. Vielleicht finde ich irgendwann ja mal ein MK, das mir gefällt.
Die Versuchung Spiele abzubrechen, wenn Sie einem nicht gefallen, ist natürlich groß. Street Fighter V hat mich nicht lange gefesselt, da war ich dann aber auch froh, es nicht gekauft zu haben.