The Dark Pictures: House of Ashes

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Ryudo
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The Dark Pictures: House of Ashes

#1

Beitrag von Ryudo »



Passend zu Halloween wurde ein erster Teaser zum 3. Teil der Horror-Reihe veröffentlicht. Erinnert ein wenig an Eternal Darkness.
Spricht mich vom Setting auf Anhieb allerdings nicht so sehr an.
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Z.Carmine
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#2

Beitrag von Z.Carmine »

"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
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Sun
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#3

Beitrag von Sun »

Ich bin nach der Auflösung gerade vom letzten Teil nicht sonderlich gespannt, aber ich spiele sicher auch diesen Teil irgendwann. Vielleicht gibt es ja mal eine positive Überraschung. ^^
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Ryudo
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#4

Beitrag von Ryudo »

Auf den Teil habe ich irgendwie gar keine Lust. Das Setting ist so ausladend. Ich verstehe ja, wenn man kein klischeehaftes Horrorsetting wählen möchte, aber die Lösung liegt doch dann auch nicht darin, in ein noch klischeehafteres Videospiel-Setting zu flüchten.
Ne Schule wäre doch mal was. Gab es seit Obscure und Silent Hill glaube ich nicht mehr.
Apropos Obscure - da würde ich ein Remake direkt kaufen.
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Cube
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#5

Beitrag von Cube »

Kriegsfelder sind als Horror-Schauplätze doch weitaus weniger üblich als Schulen.

Ryudo hat geschrieben: 26. Aug 2021, 13:15 Ne Schule wäre doch mal was. Gab es seit Obscure und Silent Hill glaube ich nicht mehr.
Corpse Party hatte vor ein paar Jahren noch neue Teile / Neuauflagen erhalten.
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Sun
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#6

Beitrag von Sun »

Ich bin auch kein Fan von dem Setting, finde es aber auch ok, dass man mal ein Setting nimmt, dass in Videospielen zwar häufig vorkommt in dem Genre aber kaum. Hoffe halt nur, dass es wirklich mal anders als die anderen Teile wird und man mal was übernatürliches zulässt
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Ryudo
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#7

Beitrag von Ryudo »

So, ich habe es gestern Abend beendet und das Finale war serientypisch nochmal ziemlich nervenaufreibend.
Die Geschichte hat im letzten Drittel einen interessanten Twist, der mir gefallen hat, den aber bestimmt nicht alle gut finden werden.
Tatsächlich ist mir diesmal nur eine Person gestorben und zwar durch eine Entscheidung, die ich viel, viel früher getroffen hatte. Ich musste im Netz extra nochmal nachlesen, woran es lag, da es tatsächlich nicht offensichtlich war. Gefällt mir. Nur schade, dass man keinen Zugang auf die Entscheidungsbäume hat, wie in „As Dusk Falls“. Aber auch so ist es das erste Spiel der Reihe, das ich mit etwas zeitlichem Abstand nochmals durchspielen möchte.

Es hat letztlich auch gepasst, dass die Protagonisten alle Militärs sind. Klar, man muss mit viel Macho-Gehabe in den Szenen rechnen, aber gleichzeitig gibt es viele Actionszenen, welche für Abwechslung schaffen. Ich ertappe mich aber immer noch dabei, wie ich es mit Until Dawn vergleiche. Die Parallelen sind nicht von der Hand zu weisen.

Im Gegensatz zu Little Hope freue ich mich jetzt jedenfalls auf den nächsten Teil.
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