Re: Eure liebste Heimkonsole aller Zeiten
Verfasst: 17. Aug 2022, 19:41
wobei die PlayStations sich da selten mit Ruhm bekleckert haben was Ladezeiten anbelangt (ein Grund warum ich mich nicht mit Tales of The Abyss angefreundet hatte). Um ein (weiteres) lobendes Wort Richtung PC zu schicken: Denke eh dass Flatout 1 (aufgrunddessen ich den Kommentar hinterließ) früher sicher längere Ladezeiten hatte und ich heute von einem schnelleren PC profitiere. Ich muss da unweigerlich an die Fallouts (1+2) denken, wo ich seinerzeit gut und gerne ne Minute (oder zwei?) im Ladebildschirm verbrachte und ein paar Jahre gings dann gefühlt blitzschnell (bei Diablo1 ähnlich). Zumindest bei Spielen, die nicht durch neue Windows-Releases unspielbar wurden, hat man da echt nen Vorteil aufm PC. Wobei man sagen könnte diesen Vorteil hat man implizit bei Konsolen auch - sofern man auf Emulatoren zugreift.
Dass man "im Alter" ggf. weniger spielt, weil sich die Interessen verschieben, find ich jetzt nicht wild. Ich bin selbst immer wieder richtig froh diesen Quantensprung von 2D zu 3D live miterlebt zu haben; heutige Generationen haben das nicht - da sind einfach neue Hardwarekapazitäten wesentlich weniger spannend als damals. Und es haben sich ja auch durch den Sprung zu 3D ganz neue Genres/Spielmöglichkeiten etc. ergeben; das haste heute auch nicht. Wobei, Screw, das einzige was dich vielleicht ähnlich flashen könnte mit seiner Neuartigkeit, wären halt VR-Spiele. Zumindest kurzzeitig vermögen die das durchaus zu bringen (lange dran bleiben aber die wenigsten Spieler). Zumal Bewegungssteuerung in erster Linie in VR-Spielen weitergelebt wird, woanders ist das Thema ja mittlerweile ziemlich zum erliegen gekommen.
Mit einem Standardcontroller und typischen Hardwarekapazitäten ist halt mittlerweile viel abgegrast. Sprich: Die Industrie ist halt "mature" heutzutage; oder in anderen Phrasen: Es ist kein greenfield mehr sondern ein brownfield... in vielerlei Genres haste iterative Verbesserungen aber halt keine sensationellen Gamechanger. Trotzdem hat man durch die Tausenden von Indiespielen wirklich sensationell abwechslungsreiche Spiele auf die man zugreifen kann; also wer da nichts für einen findet, der muss halt echt nach nem anderen Hobby Ausschau halten um sich zu unterhalten (was ich, wie gesagt, nicht schlimm finde!)
Dass man "im Alter" ggf. weniger spielt, weil sich die Interessen verschieben, find ich jetzt nicht wild. Ich bin selbst immer wieder richtig froh diesen Quantensprung von 2D zu 3D live miterlebt zu haben; heutige Generationen haben das nicht - da sind einfach neue Hardwarekapazitäten wesentlich weniger spannend als damals. Und es haben sich ja auch durch den Sprung zu 3D ganz neue Genres/Spielmöglichkeiten etc. ergeben; das haste heute auch nicht. Wobei, Screw, das einzige was dich vielleicht ähnlich flashen könnte mit seiner Neuartigkeit, wären halt VR-Spiele. Zumindest kurzzeitig vermögen die das durchaus zu bringen (lange dran bleiben aber die wenigsten Spieler). Zumal Bewegungssteuerung in erster Linie in VR-Spielen weitergelebt wird, woanders ist das Thema ja mittlerweile ziemlich zum erliegen gekommen.
Mit einem Standardcontroller und typischen Hardwarekapazitäten ist halt mittlerweile viel abgegrast. Sprich: Die Industrie ist halt "mature" heutzutage; oder in anderen Phrasen: Es ist kein greenfield mehr sondern ein brownfield... in vielerlei Genres haste iterative Verbesserungen aber halt keine sensationellen Gamechanger. Trotzdem hat man durch die Tausenden von Indiespielen wirklich sensationell abwechslungsreiche Spiele auf die man zugreifen kann; also wer da nichts für einen findet, der muss halt echt nach nem anderen Hobby Ausschau halten um sich zu unterhalten (was ich, wie gesagt, nicht schlimm finde!)