NFTs - Zukunft des Spielens?
Verfasst: 2. Jan 2022, 17:35
Ein großes Thema, welches uns die nächsten Jahre begleiten wird, sind NFTs. Ich denke, dass ein eigenes Thema dazu daher durchaus sinnvoll ist. So können wir die Vorstöße der Publisher / interessante Enthüllungen oder Aufreger sammeln.
Aktuell ist Square Enix davon sehr angetan. Die Argumentation lautet wie folgt: „Mir ist klar, dass einige Leute, die ’spielen, um Spaß zu haben‘ und die derzeit die Mehrheit der Spieler bilden, ihre Vorbehalte gegenüber diesen neuen Trends geäußert haben. Und das verständlicherweise“, führte Matsuda aus und ergänzte, dass Square Enix sogar eine eigene Cryptowährung für Spiele mit NFT-Unterstützung realisieren könnte. „Ich glaube jedoch, dass es eine gewisse Anzahl von Leuten geben wird, deren Motivation es ist, ‚zu spielen, um einen Beitrag zu leisten‘. Hier möchte ich dazu beitragen, das Spiel spannender zu machen. Traditionelles Glücksspiel hat dieser letztgenannten Gruppe von Menschen, die ausschließlich von so widersprüchlichen persönlichen Gefühlen wie Wohlwollen und ehrenamtlichem Engagement motiviert war, keinen expliziten Anreiz geboten.
Mit den Fortschritten in der Token-Ökonomie werden den Nutzern jedoch explizite Anreize geboten, was nicht nur zu einer größeren Beständigkeit ihrer Motivation führt, sondern auch einen spürbaren Vorteil ihrer kreativen Bemühungen schafft. Ich glaube, dass dies dazu führen wird, dass sich mehr Menschen solchen Bemühungen widmen und dass Spiele auf spannende Weise wachsen. (…) Vom Spaß haben über das Verdienen bis hin zum Beitragen – eine Vielzahl von Motivationen wird die Menschen dazu inspirieren, sich mit Spielen zu beschäftigen und sich miteinander zu verbinden.“
https://www.play3.de/2022/01/02/square- ... g-geplant/
Ich muss gestehen, dass die Entwicklung bis vor kurzem komplett an mir vorüber gegangen ist. Gut, es reizt mich auch nicht.
Wie steht ihr dazu?
Monetarisierung des Gamings oder kreative Chance?
Aktuell ist Square Enix davon sehr angetan. Die Argumentation lautet wie folgt: „Mir ist klar, dass einige Leute, die ’spielen, um Spaß zu haben‘ und die derzeit die Mehrheit der Spieler bilden, ihre Vorbehalte gegenüber diesen neuen Trends geäußert haben. Und das verständlicherweise“, führte Matsuda aus und ergänzte, dass Square Enix sogar eine eigene Cryptowährung für Spiele mit NFT-Unterstützung realisieren könnte. „Ich glaube jedoch, dass es eine gewisse Anzahl von Leuten geben wird, deren Motivation es ist, ‚zu spielen, um einen Beitrag zu leisten‘. Hier möchte ich dazu beitragen, das Spiel spannender zu machen. Traditionelles Glücksspiel hat dieser letztgenannten Gruppe von Menschen, die ausschließlich von so widersprüchlichen persönlichen Gefühlen wie Wohlwollen und ehrenamtlichem Engagement motiviert war, keinen expliziten Anreiz geboten.
Mit den Fortschritten in der Token-Ökonomie werden den Nutzern jedoch explizite Anreize geboten, was nicht nur zu einer größeren Beständigkeit ihrer Motivation führt, sondern auch einen spürbaren Vorteil ihrer kreativen Bemühungen schafft. Ich glaube, dass dies dazu führen wird, dass sich mehr Menschen solchen Bemühungen widmen und dass Spiele auf spannende Weise wachsen. (…) Vom Spaß haben über das Verdienen bis hin zum Beitragen – eine Vielzahl von Motivationen wird die Menschen dazu inspirieren, sich mit Spielen zu beschäftigen und sich miteinander zu verbinden.“
https://www.play3.de/2022/01/02/square- ... g-geplant/
Ich muss gestehen, dass die Entwicklung bis vor kurzem komplett an mir vorüber gegangen ist. Gut, es reizt mich auch nicht.
Wie steht ihr dazu?
Monetarisierung des Gamings oder kreative Chance?