Re: News
Verfasst: 20. Jul 2025, 17:47
Aus Sicht eines Publishers mag das sogar stimmen. 
Familiäres Videospielforum für alle aktuellen und alten Spielplattformen. Zuflucht für die Gaming-Universe-Community.
https://gaming-village.de/
Insbesondere unter PC-Spielern sind Downloads zum bevorzugten Mittel für den Kauf von Spielen geworden: Fast alle Spiele für PCs, rund 99 Prozent, wurden 2024 digital erworben. Die meisten Konsolenspiele wurden hingegen auf physischen Datenträgern gekauft.
Zwar stieg auch in dieser Kategorie der Anteil der Download-Käufe von 40 Prozent im Jahr 2023 auf 44 Prozent im letzten Jahr, doch entfiel immer noch mehr als die Hälfte der Käufe von Konsolenspielen (56 Prozent) auf physische Datenträger.
https://www.xboxdynasty.de/news/gaming/ ... he-medien/In Deutschland sind Download-Käufe besonders in der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen verbreitet, die mehr als drei Viertel (77 Prozent) ihrer Spiele für PC oder Konsole als Download kaufen.
Physische Datenträger hingegen sind vor allem bei älteren Spielern beliebt. Im Jahr 2024 kauften Spieler im Alter von 50 bis 59 Jahren fast die Hälfte ihrer PC- und Konsolenspiele (47 Prozent) auf physischen Datenträgern, gegenüber 41 Prozent im Vorjahr.
Ich bin mir da nicht sicher. Dadurch dass Microsoft viele entscheidende Marken hat, könnte es auch sein, dass ein komplettes Ausscheiden Microsofts aus dem Konsolenherstellermarkt ein *Nachteil* für Sony wäre. Die Xbox-Abteilung würde dann notwendigerweise schrumpfen, die Spieleabteilung außer für den direkten Gewinn den sie abwirft und die Rolle, die sie für Windows spielt, ein Klotz am Bein sein. Wenn Call of Duty, Minecraft und Co. dann Gefahr laufen, von PlayStation auf Grund generellen wirtschaftlichen Desinteresses am Markt von Microsoft zu verschwinden, könnte das erhebliche Auswirkungen auf PlayStation haben. Ich glaube tatsächlich nicht, dass Sony sich sehr freuen würde, wenn der Markt für Konsolen auf PlayStation und Nintendo herunterschrumpfen würde.Guybrush Threepwood hat geschrieben: ↑3. Aug 2025, 17:41 Sony hält viele seiner Spiele bestimmt länger zurück als es jetzt Microsoft vorhat, aber so kurz davor, Xbox als Konsole zu killen, würde ich den kurzfristigen Profit nicht suchen, sondern das aussitzen und Xbox nicht groß fördern, auch wenn es größtenteils nur alte Spiele sein sollten.
Studie zeigt große Unterschiede bei Nintendo-Marken, was Alter und Geschlecht angeht
75 Prozent der Spielenden von Animal Crossing: New Horizons sind Frauen. Auch Kirby erfreut sich unter Frauen großer Beliebtheit: Die knuffige rosa Kugel hat eine Fanbasis, die zu 55 Prozent weiblich ist.
Japanische Männer stehen mit 70 Prozent ganz klar auf das Mario-Franchise. Klassiker wie Pokémon und The Legend of Zelda sind mit 60 Prozent männlichen Spielern ebenfalls sehr beliebt.
https://jpgames.de/2025/08/neue-studie- ... ht-angeht/Das jüngste Durchschnittsalter hat mit 27 Jahren die Splatoon-Serie, während „Animal Crossing“- und „Zelda“-Spielende im Durchschnitt 35 Jahre alt sind. Bei Zelda dürfte das weniger überraschen, ist die Serie an sich doch auch schon sehr alt.
Sony Senior Vice President Sadahiko Hayakawa:
„Im Gaming-Geschäft bewegen wir uns weg von einem hardwarezentrierten Geschäftsmodell hin zu einem Plattformgeschäft, das die Community erweitert und das Engagement steigert.“
https://www.xboxdynasty.de/news/playsta ... chaeft-an/Ziel ist es, das PlayStation-Ökosystem über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg zugänglicher zu machen und damit langfristig das Wachstum und die Reichweite der Marke zu stärken.
Dieser strategische Schritt steht im Einklang mit Entwicklungen, die bereits bei Mitbewerbern wie Xbox beobachtet werden konnten.
https://jpgames.de/2025/08/weniger-zeit ... rderungen/Nicht nur in den USA, auch in Japan zeigt sich nach neuen Umfragen ein klarer Trend: Gen Z investiert weniger Zeit und Geld in Games. Laut einer Analyse von Toyo Keizai Online und Umfragen der Marktforschungsgruppen Intage und SHIBUYA109 Entertainment ist der Anteil junger SpielerInnen in den letzten Jahren spürbar gesunken. Am deutlichsten vor allem bei den 20- bis 29-Jährigen.
Im Schnitt kommen japanische sogenannte „Zoomer“ bzw. Gen Z (zwischen 1995 und 2010 geborene Spielende) laut SHIBUYA109 auf etwa 100 Minuten Gaming pro Tag. Dabei geben sie im Jahr rund umgerechnet 70 US-Dollar für Gaming aus.
https://tech4gamers.com/sony-patents-si ... velopment/Neues Sony-Patent vereinfacht die Entwicklung von Konsolenspielen ohne Devkits
Sony hat ein neues Patent veröffentlicht, das herkömmliche Devkits ersetzen und die Konsolenspielentwicklung für Spielestudios vereinfachen soll.
https://www.ntower.de/news/96285-umfrag ... wei-video/Mat Piscatella, Senior Director beim Marktforschungsunternehmen Circana, präsentierte kürzlich aktuelle Daten der durch das Unternehmen durchgeführten „Future of Video Games“-Umfrage. Konkret geht es um die Häufigkeit von Videospielkäufen unter US-Spielern.
Die Daten zeigen, dass der Großteil weniger als zwei Videospiele im Jahr neu kauft. Dies setzt sich zusammen aus 33 Prozent, die weniger als ein Spiel im Jahr kaufen, 12 Prozent, die etwa eines kaufen und 18 Prozent, die etwa zwei kaufen. Auf der anderen Seite befinden sich die 22 Prozent, die etwa vier Spiele im Jahr kaufen, die 10 Prozent, die etwa zwölf Spiele kaufen, und die ganz ambitionierten 4 Prozent, die sogar öfter als ein Mal im Monat, also mehr als zwölf Spiele kaufen.
Da es hier um den Markt für neue Spiele geht, sind das aber immerhin noch (bis zu) zwei Spiele mehr als bei dirScrew hat geschrieben: ↑11. Okt 2025, 12:04 die meisten kaufen weniger als zwei Spiele im Jahr, aber nicht hier im Villagehttps://www.ntower.de/news/96285-umfrag ... wei-video/Mat Piscatella, Senior Director beim Marktforschungsunternehmen Circana, präsentierte kürzlich aktuelle Daten der durch das Unternehmen durchgeführten „Future of Video Games“-Umfrage. Konkret geht es um die Häufigkeit von Videospielkäufen unter US-Spielern.
Die Daten zeigen, dass der Großteil weniger als zwei Videospiele im Jahr neu kauft. Dies setzt sich zusammen aus 33 Prozent, die weniger als ein Spiel im Jahr kaufen, 12 Prozent, die etwa eines kaufen und 18 Prozent, die etwa zwei kaufen. Auf der anderen Seite befinden sich die 22 Prozent, die etwa vier Spiele im Jahr kaufen, die 10 Prozent, die etwa zwölf Spiele kaufen, und die ganz ambitionierten 4 Prozent, die sogar öfter als ein Mal im Monat, also mehr als zwölf Spiele kaufen.
Das ist genauso ein Irrglaube, wie damals in den 90ern als man propagiert hat, dass alle Raubkopien 1:1 in Spieleverkäufe umzusetzen wären.Clawhunter hat geschrieben: ↑11. Okt 2025, 13:07 Ich denke dank der Preiserhöhung beim Gamepass gehts auch wieder hoch mit den Neukäufen
(jaja, Xbox ist so oder so nicht marktführend, aber in den USA doch zumindest relevant! [noch])
RIPhttps://en.wikipedia.org/wiki/Tomonobu_Itagaki hat geschrieben:Itagaki had in his office a set of katana Japanese swords his father made for him,[10] which he tended to take out to show to his visitors. As he wished to stop people from reading his expressions during gambling-type games, he was always seen wearing sunglasses
https://www.play3.de/2025/10/21/europa- ... situation/Laut der aktuellen Beschäftigungsumfrage von InGame Job und Values Value (via Gamesindustry.biz) waren 26,7 Prozent der Beschäftigten der europäischen Videospielbranche im Jahr 2024/25 von Entlassungen betroffen. Davon blieben 10,4 Prozent im Umfragezeitraum (März und Juni 2025) ohne Beschäftigung.
Besonders stark traf es Spieledesigner, Künstler und Qualitätssicherungsteams. In diesen Bereichen gaben viele Beschäftigte zudem an, sich in ihren Positionen besonders unsicher zu fühlen.
Woran liegt es? Neben anderen Einflussfaktoren scheint die Nutzung generativer KI Auswirkungen zu zeigen: Ein wachsender Teil der europäischen Spieleentwickler nutzt derartige Tools im Arbeitsalltag. Der Anteil derjenigen, die KI als „hilfreich“ bewerten, liegt in der EU bei 63 Prozent, außerhalb der EU bei 69 Prozent. Die Zahl der Entwickler, die KI gar nicht einsetzen, ist seit 2023 um mehr als ein Drittel gesunken.
https://www.videogameschronicle.com/new ... rt-claims/Business Insider spoke to a number of current EA staff, speaking under anonymity, who say the company's leadership has spent the past year urging its roughly 15,000 employees to use AI for a wide range of tasks, from making code and concept art to advising managers how to speak to staff about sensitive subjects like pay or promotions.