Demon's Souls Remake - Review von Law auf der Magazin-Seite

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Cube
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#31

Beitrag von Cube »

Wytz hat geschrieben: 29. Okt 2020, 20:38 Ich glaube ne schwankende Auflösung nervt mich mehr als ne schwankende Bildrate weswegen ich so oder so im Cinema spielen werde.
Dynamische Auflösung fallen in der Regel weniger auf als stark variable Bildraten, denn es gibt in den Konsolen inzwischen genug Techniken die selbst ein Spiel mit einer internen Auflösung von z.B. 720p gestochen Scharf auf 4k-Bildschirmen darstellen können. Die Jungs von Digital Foundry meinten gerade, dass sie sich bald von der Analyse von Auflösungen verabschieden und irgendwie zu Beschreibungen der Bildqualität wechseln müssen.
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Tolja
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#32

Beitrag von Tolja »

Werde beide Modi ausprobieren und dann entscheiden. Ich tendiere eher zum Cinema Modus. Bei Shadow of the Colossus hat mir der Cinema Modus auch besser gefallen, da sichtbar schärfer.
Deleted User 62

#33

Beitrag von Deleted User 62 »

Stabile 30 FPS sind für mich generell genug. Wenn sich aber nur die Auflösung ändert, dann nehmen ich selbstverständlich die 60FPS. Variable Auflösungen kann ich inzwischen überhaupt nicht mehr erkennen, variable Frames aber umso mehr.
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Kaoru
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#34

Beitrag von Kaoru »

Ich spiele gerade Bloodborne und ich muss auch sagen, dass ich instabile FPS eher störend finde. Da kann es sich von mir aus auch auf 30FPS locken, wenn es dafür stabile sind. Ich bin jemand, der den Unterschied zwischen 30 und 60 eh nur kurz merkt, wenn ich zwischen zwei solchen Spielen wechsle.
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Wytz
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#35

Beitrag von Wytz »

So Boss von 1.1 und 1.2 hab ich mal erledigt und der Weg zum Boss von 2.1 ist auch frei.

Das geilste sind einfach echt die Animation. Äußerst befriedigend einen Todesschlag zu versetzen und die Gegner fallen dann mit einer Wucht zu Boden das ist kaum zu beschreiben ^^ . Die haptik ist hier eher subtil, macht sich hauptsächlich im Kampf bemerkbar, aber dann genau richtig. Ein Block mit dem Schild ist ein kleiner wums!

Cinematic mode scheint mir irgendwie sinnlos. Es denkt die fps drastisch (und wenn man das in 60fps gesehen hat will man das nicht niedriger haben) aber ich sehe eigentlich keinen Unterschied. In Welt 2.1 wirkte der Horizont und weit entfernte Objekte etwas schärfer .... aber die meiste Zeit ist man in dunklen Höhlen unterwegs.
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Cube
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#36

Beitrag von Cube »

Wytz hat geschrieben: 22. Nov 2020, 00:07 Cinematic mode scheint mir irgendwie sinnlos. Es denkt die fps drastisch (und wenn man das in 60fps gesehen hat will man das nicht niedriger haben) aber ich sehe eigentlich keinen Unterschied. In Welt 2.1 wirkte der Horizont und weit entfernte Objekte etwas schärfer .... aber die meiste Zeit ist man in dunklen Höhlen unterwegs.
Muss du halt näher am Fernsehr sitzen oder/und dir ein neues Gerät zulegen, um 4k richtig genießen zu können!!1

Dürfte dir wohl so wir mir gehen. Das Spiel senkt im Performance-Modus die Auflösung auf 1440p und zwischen 1440p sowie vollem 4k ist mir bisher noch kein großer Unterschied aufgefallen. Und 60bps tragen ja auch nochmal zum schärferen Bild bei, da weniger Bewegungsunschärfe.

(Schade, dass es derzeit bei der PS5 noch nicht möglich ist, 1440p als Standardauflösung auszuwählen.)
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Wytz
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#37

Beitrag von Wytz »

Laut Entwickler ist die Auflösung doch eher dynamisch im Performance Mode also stellenweise eben auch voll 4K.

Die Bewegungsunschärfe kann man übrigens separat einstellen per Schieberegler
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Cube
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#38

Beitrag von Cube »

Du meinst jetzt Motionblur, also die gewollte Bewegungsunschärfe.
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Wytz
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#39

Beitrag von Wytz »

Ich weiß nicht wenn du erklärungsbedürftig hast dann mach es richtig. Ich bin jetzt nicht schlauer als vorher.

Bewegungsunschärfe (wie es im deutschen Menü heißt) hat jedenfalls auf beide Modi einen gleichstarken Effekt. Hab’s ausprobiert. Bei cinematic macht man es lieber an (zumindest auf 0,25 oder 0,5) damit man beim Kamera drehen nicht zu sehr merkt dass es einzelne Bilder sind. Bei 60fps kann Man das getrost auf null lassen. Nach meinem Empfinden zumindest.

Edit: ich hab mir mal das digital foundry Video dazu angesehen und ja anscheinend sind es dann doch 1440p locked und nicht variabel. Cinematic mode bietet dann halt noch mehr tesselation und die vollen 4K.



(Ab Minute 9:15)
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Wytz
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#40

Beitrag von Wytz »

Klasse wie der Controller gepocht hat als man sich dem Herz in latria genähert hatte. Das sind genau die immersive Akzente für die so ein Feature toll ist.
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Wytz
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#41

Beitrag von Wytz »

Wie im anderen Thread erwähnt habe ich es nun einmal regulär durchgespielt und dafür rund 15 Stunden gebraucht (als kenner des Originals). Mein Durchgang vor 11 Jahren hat um die 40 Stunden gedauert und war um einiges anstrengender.

Daher möchte ich mich um die Frage kümmern ob Demon's Souls heute noch, nach etlichen iterationen der Formel, immernoch spielenswert ist. Und die antwort ist auch offensichtlich sehr einfach: JA, ist es. Es ist distinktiv genug um seinen eigenen Blick zu bekommen. Selbst spieler die Erfahrung mit dem Rest der Serie haben werden ab und zu positiv (oder negativ ^^) überrascht sein, was sich das spiel einfach frecher weise mit dir als spieler erlaubt. Aber nirgends kommt der Multiplayer Aspekt der Serie so gut zur geltung wie hier. Online spielen ist die transformative Erfahrung und sollte in jedem fall bevorzugt werden. Gerade als neuling darfst du unfassbar dankbar darüber sein, dass wohl einige veteranen äußerst wichtige nachrichten an diversen Punkten im Level verteilt haben um dir so so viel frust zu sparen. Die Struktur der in sich abgeschlossenen Level ist auch deutlich gesünder für das direkte Spiel miteinander und gegeneinander. Jetzt am anfang ist das spiel vielleicht etwas 'überbelebt' und es leidet auch ein wenig wie WoW Classic an den Veteranen die das spiel schon in und auswendig kennen und einen regelrechten optimierungswahn mitsich bringen, was sich in den akkuraten und präzisen nachrichten findet (wovon erstaunlich wenige trollig sind!) und wenn du mal einen mitspieler beschwörst kann das durchaus sein, dass er dein level im speedrun erledigt und du nur damit beschäftigt bist zu looten. Das habe ich allerdings erst alles im NG+ ausprobiert, kann gut sein dass sich dort mehr veteranen tummeln und man im normalen playthrough evtl mehr gleichgesinnte 'anfänger' und rückkehrer findet.


Optisch ist es dem Original natürlich einfach 100fach überlegen. Beim Soundtrack ist die Sache nicht ganz so leicht und da haben beide ihre eigenen Stärken und schwächen.

Als Remake ist es mehr als gelungen die Original erfahrung für neue Spieler quasi unverändert anzubieten. Niemand braucht nun Demons Souls für die PS3 zu spielen (dessen server sowieso schon abgeschaltet sind und die original erfahrung sowieso nicht mehr erlebbar ist; der offline modus ist recht seelenlos). Also ein wunderbares Werk zur erhaltung eines Phänomens, dass in den letzte 11 Jahre die Gaming-Landschaft verändert hat. Natürlich kann man sich auch darüber etwas ärgern dass man die gelegenheit nicht für verbesserungen und veränderungen genutzt hat wie es zB das RE2 remake getan hat. Die Bosse sind zB unheimlich eindimensional im vergleich zu den Bossen aus den späteren iterationen. Ich glaube Isshin aus Sekiro allein hat vermutlich mehr verschiedene Angriffe als alle Bosse von Demons Souls zusammen genommen wo manche bosse tatsächlich nur einen einzigen angriff haben. Aber die Endgegner zu verändern (zu verstärken) würde auch einen Checkpoint vor ihnen nötig machen und das würde wieder andere stellen des spiels zu sehr vereinfachen und so würde es einen ganzen rattenschwanz an veränderungen mit sich ziehen und dann wäre es wohl nicht mehr demons souls. So wie REmake2 eher eine daseins berechtigung neben dem original hat, ist Bluepoints Werk eher 'ersetztend' gedacht, und das macht es grandios (es wäre natürlich schön gewesen das original vllt noch mit auf disc zu packen für die wahre präserveriung der Geschichte, aber gut, sei es drum).

Es ist im übrigen nach wie vor auch sehr gut als einstieg in die Souls-Formel geeignet. Viele Mechaniken sind zwar verwirrend und unerklärt, aber am ende des Tages muss man nur das kämpfen lernen und kann damit das spiel beenden. Alles andere kann man getrost ignorieren um sich möglichst erstmal aufs eine zu konzentrieren: zu spielen.
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Cube
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#42

Beitrag von Cube »

Wytz hat geschrieben: 26. Nov 2020, 12:31 Optisch ist es dem Original natürlich einfach 100fach überlegen. Beim Soundtrack ist die Sache nicht ganz so leicht und da haben beide ihre eigenen Stärken und schwächen.
Letzteren Satz könnte man aber auch auf die Optik bzw. das neue Design des Spiels anwenden. Denn viele Kreaturen scheinen wirklich ein neues Design gekriegt zu haben, welches nicht unbedingt die gleichen Gefühle auslösen wie es noch im Original der Fall war.

Hab ich dir damals wirklich beim Flamelurker geholfen? :thinking:
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Wytz
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#43

Beitrag von Wytz »

Gibts da konkrete Beispiele? Ich hatte das Gefühl das waren alle exakt die selben, aber ja die Grafik gibt natürlich auch seinen eigenen vibe und so Sachen wie Objekt dichte ändern natürlich auch das Gesamtbild aber hier Habe ich viel mehr das Gefühl dass die damalige Optik aus den technischen limitations heraus entstanden ist.

Wenn du das nicht warst beim flamelurker, dann jemand anders. Aber wir haben definitiv mal zusammen gespielt oder? Kann auch Level 1-3 gewesen sein auf dem Weg zum penetrator.
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Cube
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#44

Beitrag von Cube »

Wytz hat geschrieben: 26. Nov 2020, 14:55 Gibts da konkrete Beispiele? Ich hatte das Gefühl das waren alle exakt die selben, aber ja die Grafik gibt natürlich auch seinen eigenen vibe und so Sachen wie Objekt dichte ändern natürlich auch das Gesamtbild aber hier Habe ich viel mehr das Gefühl dass die damalige Optik aus den technischen limitations heraus entstanden ist.
Beim Creaturen-Design gibt's teils sehr auffällige Unterschiede, z.b. der Kerl, den man durch 1-3 jagd und vom Penetrator (Dieser Name ist nie nicht witzig. :ugly:) getötet wird. Scheint dieser im Original wie aus einer Horror-Geschichte, ist er im Remake eher eine entstellte Person aus einer Fantasy-Erzählung.
Das Remake setzt halt bei der Präsentation einen etwas anderen Stil ein, optisch wie auch bei der Musik.

Wenn du das nicht warst beim flamelurker, dann jemand anders. Aber wir haben definitiv mal zusammen gespielt oder? Kann auch Level 1-3 gewesen sein auf dem Weg zum penetrator.
Glaube schon irgendwie, dass wir zusammen den Flamelurker angegangen sind. Ob auch 1-3 weiss ich aber beim besten willen nicht mehr. Den (legendären) Abschnitt hab ich zu oft mit anderen gespielt. Oder gegen andere. Oder gegen-mit andere. War witzig, denn Abschnitt als rotes Phantom zu betreten und dann den Leuten da auszuhelfen. Hoffentlich hat das ein bisschen Verwirrung gesorgt.
Schade, dass das in den nächsten Teilen nicht mehr möglich war, aber das ist dann halt eine dieser Eigenheiten die DeS in der Reihe ganz für sich hat.
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Law
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#45

Beitrag von Law »

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Tolja
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#46

Beitrag von Tolja »

Ich fand Bloodborne schwieriger als Demons Souls. Ansonsten kann deinem Review großteils zustimmen.
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Guybrush Threepwood
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#47

Beitrag von Guybrush Threepwood »

In der Vorweihnachtsquarantäne spiele ich es seit Sonntag (auf der PS3 wohlgemerkt) und bin schon recht weit. Latria und die Minen sind beendet, Boletaria habe ich nach der Barriere, die man erst mit einer Erzdämonenseele passieren kann, noch nicht weiter gemacht. Im Sturmschrein bin ich im zweiten Gebiet, die fünfte Welt habe ich noch nicht weit erkundet, fand die Feine da aber schon früh im Spiel auf den ersten Metern nicht so schwer, jedenfalls bis zum ersten dicken Brocken.

Überhaupt ist das Spiel im Vergleich zu Bloodborne ein Spaziergang. Man liest es ja auch immer, aber es ist wirklich zahm. Schon allein, dass man in der ersten Abkürzung einen Ring findet, der die Lebensenergie in untoter Form erhöht, zeigt, dass From da noch sehr vorsichtig mit Zumutungen gewesen ist. Ich levele mit Fokus auf Nahkampf und Magie, und wo mir das eine nicht weiter geholfen hat, hilft das andere. Gegen den Flammenschleicher sah ich trotz viel feuerfester Ausrüstung im Nahkampf kein Land. Mit dem Seelenpfeil (bzw. die stärkere Variante von diesem anderen Magier) war er ein Spaziergang.

Mein erster Gang nach Latria war schnell vorbei, aber mit einem aufgemotzten Speer waren die Gegner da kein Problem und es war das erste Gebiet, das ich vollständig abgeschlossen habe. Ich fand es auch am besten bisher. Die anderen Welten sind vom Design her sehr genretypisch.

Das zweite Gebiet im Sturmschrein strapaziert jetzt aber etwas die Geduld. Die blöde Klippe mit den Skeletten unter Dauerbeschuss von diesen Rochen immer wieder zu durchqueren, nervt schon etwas, zumal es da auch nicht sauber programmiert ist und die Schüsse der Rochen durchaus mal durch Wände gehen. Dabei nutze ich schon das KI-Manko aus, dass die Skelette nicht klettern können, aber das macht die Stelle nur zäher.
Das dümmste im Zusammenhang mit den Rochen war aber, als ich diesen beiden Geisterfrauen gegenüberstand, also ganz tief drin in der Höhle, und dann auf einmal von draußen ein Rochenschuss durch die meterdicken Felswände reinkam und meinen Block zerstört hat, weil er mich von hinten traf.
Das habe ich zwar überlebt, aber an der Stelle spinnt das Spiel halt auch ein bisschen, und das finde ich frustrierend.

Ansonsten macht mir das Spiel viel Freude.
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Tolja
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#48

Beitrag von Tolja »

Habe vor einigen Tagen, nachdem ich das Remake platiniert habe, nochmal meine PS3 angeschlossen und meinen alten Spielstand durchgespielt. Zwischen der ersten Trophäe und der letzten liegen fast 10 Jahre. 😅
Boletaria ist überraschend schlicht gebaut. Hatte das besser in Erinnerung.
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Guybrush Threepwood
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#49

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Am Nachmittag habe ich Welt 4 abgeschlossen. Der zweite Teil dieser Welt und ich sind wirklich keine Freunde. Auch den Boss fand ich wahnsinnig ätzend. Der alte Held war ein freudloses Geduldsspiel. Weder mein Drachenschwert (gut, danach sah der Boss auch nicht aus), noch mein Speer oder mein Seelenstrahl haben ernsthaft Schaden verursacht. Mit dem weißen Zeugs habe ich den Schaden mit dem Speer von 186 nur auf knapp 200 erhöhen können. Das hat sich also wahnsinnig lang gezogen. Um notfalls den Schild heben zu können, habe ich mich immer nur einen zweihändigen Stoß auf einmal getraut und die Flucht vor seinen gezielten Angriffen hatte auch gewisse Unsicherheiten. Meistens blockten die Säulen seinen nach vorne gerichteten Schockwellenangriff, manchmal aber auch nicht. Der Lärmzauber, wohl für diesen Kampf geschaffen, half praktisch auch nicht so gut, weil man dessen Wirkort nicht präzise genug bestimmen kann. Schnell ist man so ausgerichtet, dass der Zauber an einer Säule schräg vor einem statt hinten im Raum wirkt. Wenn ich das mit dem blinden Boss in Resident Evil 4 vergleiche - freilich, ganz anderes Genre; aber der Drachengott funktionierte ja auch so, dass man bestimmte Schritte in der richtigen Reihenfolge machen musste. Wäre das hier mit Gongs so ähnlich gescriptet wie der Drachengott gewesen, hätte es am Ende mehr Spaß gemacht.

Lustigerweise mochte ich den ersten Boss, abgesehen vom Tutorial, sehr gerne, obwohl er auch ein Geduldsspiel gewesen ist. Aber das hat mit den Phalanxen einfach Spaß gemacht, ihn vorsichtig zu umrunden und gezielt nach Schwachunkten zu suchen. Beide Bosse sind eigentlich ein reines Geduldsspiel gewesen, aber in Sachen Spaß lagen da Welten dazwischen.

Durch den ersten Abschnitt von Welt 5 und ihrem Boss bin ich mit meinem Drachenschwert einfach durchgehuscht. Ich habe aber auch kaum 10.000 Seelen gemacht. Der erste Abschnitt, bei dem es sich im Anschluss nicht genug Seelen zum Leveln habe, beziehungsweise fast genug. Manchmal musste ich etwas draufpacken, aber hier müsste ich das verdreifachen. Was ja nicht lange dauern würde, von dem Keilstein des Menschenfressers hat man mit dem Ring der Gier am Ende der Wendeltreppe ja immer über 8.000 Seelen auf dem Konto. Ein guter Ort zum Ernten.
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Tolja
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#50

Beitrag von Tolja »

Bester Ort zum Seelen sammeln ist für mich der Ort mit den ganzen Rochen im Boss Gebiet. Wenn du da wieder hingehst, fliegen die nämlich da wieder umher. Man muss nur zwischendurch mal immer das Schwert reparieren.

Beim alten Helden wäre der Ring des Diebes nützlich gewesen.
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Guybrush Threepwood
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#51

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Tolja hat geschrieben: 23. Dez 2020, 18:23 Bester Ort zum Seelen sammeln ist für mich der Ort mit den ganzen Rochen im Boss Gebiet. Wenn du da wieder hingehst, fliegen die nämlich da wieder umher. Man muss nur zwischendurch mal immer das Schwert reparieren.
Danke für den Tipp! Da wäre ich im Leben nicht drauf gekommen, tauchen normale Feinde in Bossarenen sonst ja auch nicht wieder auf und zufällig hätte ich den Ort sicher nicht wieder betreten.

Den Ring habe ich jetzt im Sumpf gefunden. Hätte er in der Phase nach einer Verletzung des Bosses tatsächlich einen Unterschied gemacht? Ansonsten war er ja sowieso blind.
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Wytz
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#52

Beitrag von Wytz »

Ja der Ring des diebes macht nen grossen Unterschied beim Boss. Generell ist er auch im ganzen Level 4-2 sehr nützlich da auch die Rochen einen dann nicht so penetrant angreifen. Insgesamt ist der Ring eigentlich sehr sehr stark da du an unheimlich vielen Stellen erstschlag für dich verbuchen kannst oder von einer Überraschung (Gegner hinterhalt) verschont bleibst.

Wenn das Geschleiche beim Boss einem allerdings trotzdem zu langweilig ist, kann man ihn ja auch einfach versuchen in einem normalen Kampf zu besiegen.
Und phalanx deckt man am Anfang mit 4-5 Brandbomben ein und dann hat man 90% der kampfzeit reduziert.
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Guybrush Threepwood
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#53

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Na ja, bei dem Popelschaden, den meine Waffen bei ihm verursacht haben, war mir ein offener Kampf zu riskant.
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Guybrush Threepwood
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#54

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich bin durch. Als letztes habe ich Boletaria abgeschlossen, was gut ist, wenn einen der Boss Level klaut. Es ist ja nicht so schwer, dem Angriff auszuweichen, aber immer mal wieder erwischt er einen als Nahkämpfer doch. Erst dachte ich ja, dass sei ein halber Fake, weil sich weder meine Leisten noch meine Angriffsschäden spürbar verringerten. Aber dann wurde mir plötzlich die Ausrüstung zu schwer und ich merkte, da werden wirklich die Werte verschlechtert. Kein Wunder, dass der eigentliche Boss so leicht ist, da man sich ja das Leveln verbaut, wenn man Boletaria als letztes macht. Irgendwie ist es auch cool, dass der König so degeneriert ist, aber es hätte in meinen Augen besser funktioniert, wenn er immer noch mehr wie er selbst ausgesehen hätte statt wie eine komische Echse.

Jetzt habe ich nach Bloodborne auch Demon's Souls gespielt. Seinerzeit, 2010, wollte ich das Spiel nicht spielen, weil es wie ein generisches "Ritter tötet Monster"-Spiel aussah. Es ist aber auch ein generisches "Ritter tötet Monster"-Spiel. Abgesehen von Latria ist das Design ziemlich schnarchlangweilig. Natürlich ist es als Spiel mit der Level- und Risiko-Mechanik nicht generisch, aber die Welt ließ mich sehr kalt. Bloodborne ist ein ganz anderes Kaliber, aber auch ein anderes Genre - aber, ne, ich mag ja Fantasy, das hier ist einfach sehr generisch.
Bloodborne ist mit der verbundenen Welt auch inhaltlich ein anderes Kaliber, aber da sind die anderen Souls ja auch so. Irgendwann probiere ich auch mal The real Thing, denn Demon's Souls ist ja eigentlich ein ziemlich leichtes Spiel. Manche Gebiete sind am Anfang wegen der Schadenswerte problematisch, aber sobald die Waffe stark genug ist, sind die, nach inoffizieller Zählung, späteren Gebiete kaum schwerer als die ersten.

Wirklich sauer fiel mir spielerisch aber nur auf, dass die KI so viele deutliche Schwächen hat. Dass die Skelette nicht klettern können, meine ich nicht mal, denn da hat From aufgepasst und sie nicht in der Nähe von Aufstiegen platziert. Wenn ich zurück renne, um die Macke auszunutzen, ist das im Grunde meine eigene Schuld. Aber nehmen wir den ersten Gargoyle, der den ersten Angriff fast immer versaut, weil er vor seinem ersten Angriff fast immer auf seinem Podest hängen bleibt und im Anschluss fast immer an beim Davonfliegen an der einen Fackel hängen bleibt, oft lange genug, dass man ihn gefahrlos töten kann. Die Käfer in den Minen bleiben auch sehr oft an Gegenständen hängen. Ich glaube, auch wenn man es versucht und den Gegnern entgegen kommt, kann man das Spiel kaum erleben, ohne dass die KI deutliche Aussetzer hat. Nehmen wir den Bosskampf gegen die Menschenfresser. Natürlich muss ich auf die Plattform mit mehr Platz, und dann bleiben sie ständig an der Fackel hängen - und irgendwie glaube ich, die steht da, um den Kampf bewusst leichter zu machen.

Mein inszenatorischer Höhepunkt war der Bosskampf im Sumpf gegen den Ritter und die Jungfrau. Toll, wie der Ritter einen nur angreift, wenn man sich nährt und sie dann Selbstmord begeht. Da fühlte man sich wie der Aggressor. Toll gemacht!
Die Inszenierung im Spiel ist ohnehin sehr gelungen und es wirkt immer alles recht geheimnisvoll, auch wenn praktisch immer klar ist, was zu tun ist. Nur das Renderintro ist ziemlich schwach, wirkt total prollig. Ich weiß, das ist eine komische Umschreibung, aber als ich das gesehen habe, dachte ich mir, das finden nur Prolls episch.

Es ist ein sehr gutes Action-RPG, dem ich auch überaus dankbar bin, denn es ist offensichtlich, dass der Erfolg der Soulsreihe auch in anderen Genres die Entwickler verleitet hat, dem Spieler wieder mehr zuzutrauen. Manche Spiele der PS360-Ära haben sich ja so fürchterlich verdummt angefühlt. Man sieht auch, wie schlimm das war, wenn sich ein Spiel als schwer ins kollektive Gedächtnis brennt, welches das eigentlich gar nicht ist, sondern nur mit dem Risiko beim Neuversuch wirklich frustrieren kann. Als ich nach ein paar Versuchen beim König, in dessen Arena genug Seelen für mehrere Levelaufstiege lagen, auf dem Weg beim ersten Ritter wegen Unvorsichtigkeit starb, habe ich mich sehr geärgert - aber da wusste ich nicht, dass ich später nicht mehr aufleveln kann.

Bloodborne ist vom Schwierigkeitsgrad ein ganz anderes Kaliber und die Dark Souls-Reihe ist das sicher auch. Ich meine, dass sich From noch nicht recht getraut hat, sieht man ja daran, dass man in der ersten Abkürzung einen Ring findet, der die Lebensenergie nach dem Sterben deutlich erhöht.

Ein gutes Action-RPG. Die M! Games gab dem Originalrelease 82%. Das finde ich, war zu wenig. Dem Remake haben sie jetzt 90% gegeben. Das finde ich zu viel, selbst wenn es die KI-Macken verringert haben sollte. 85% finde ich richtig - noch kein Hit, aber auf dem besten Weg dahin. Mein Blick ist aber durch Bloodborne geschmälert. Sonst behaupte ich, alte Spiele in ihrem zeitlichen Kontext angemessen beurteilen zu können, hier fällt es mir aber tatsächlich schwer, zu vergessen, was From mit dem Konzept in späteren Anläufen erreicht hat.
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Wytz
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#55

Beitrag von Wytz »

Ich will nicht wieder immer wieder auf dem selben Pferd daher reiten aber die damaligen Reviews haben auch sehr das Multiplayer System gelobt. Das kann man dann ruhig von 85 auf 90 anheben.

Das ist ein besonderes System das mir persönlich damals das ‚Schulhof Gerüchte‘ feeling wieder gegeben hat in den Zeiten in denen man sich jede Information aus dem Internet holen konnte. Demons souls war obskur genug gestaltet dass nicht gleich am nächsten Tag nach Release ein walkthrough erhältlich war. Sicher, heute hast du Zugriff zu allen Informationen die du brauchst, als ich es gespielt habe gab es keine verlässlichen Infos, FAQs oder guides. Nur Spieler die sich in Foren austauschen und Nachrichten/blutflecken in der Spielwelt. Als Beispiel: welche Informationen nimmst du dir da raus wenn du an einer bestimmten Stelle im Level unheimlich viele Blutflecken sind an einem Ort wo kein Gegner steht? Du schaust dir die letzten Sekunden deiner Mitspieler an und siehst wie sie im Kampf sterben. Was ist hier? Was haben die anderen Spieler getriggert um einen harten Gegner erscheinen zu lassen?

Ich hatte riesige Freude daran die Geheimnisse zu entlüften. Ich wusste bis zum Ende des Spiels nicht so genau was man mit den Boss-Seelen anfangen kann und habe sie konsumiert. Die NPC-Questreihen habe ich da auch nicht geschafft oder gar gestartet bekommen. Und von den Welt Tendenzen fange ich erst gar nicht an weil ich sie selbst heute nicht ganz verstehe ^^ .

Aber eins weiß ich und daran erinnere ich mich sehr gut (und kann es heute sehr leicht reproduzieren) : Wenn die Nachricht erscheint dass ein anderer Spieler als Phantom in deinen Level eingedrungen ist schlägt mir das Herz vor adrenalin bis in den Hals. Wie lang braucht er um mich zu finden? Kann ich ihn besiegen?


Was den Clinge-Ring betrifft: die anderen Souls Titel sind zahmer! In dark souls 1 gibts keine Veränderung der HP in den zwei formen. Bei Teil 2 verlierst du pro Tod 10% deiner Max HP bis zu maximal 50% aber auch hier gibt es den Ring. Und Teil 3 macht es ‚bestärkend‘ und dreht den Spieß um. Deine Lebensleiste wird verlängert wenn du ein ember benutzt (oder einen Boss besiegst). Stirbt du wieder ist deine HP Leiste ‚normal‘. Im Grunde ist es ein UI Trick: die HP Leiste ist einfach immer vollständig in beiden Formen. So wirkt die embered Form mehr wie eine Belohnung und die untote Form nicht wie eine Bestrafung.

Außerdem muss man für die 25% mehr HP einen ganzen Ring-slot aufgeben und die sind in dem Spiel eigentlich neben dem waffen-Slot der wichtigste und effektivste. Magier Klassen verzichten auf den HP Bonus definitiv.


Aber ja man kann es drehen wie man will: Demons Souls isr der einfachste Titel aller Soulsborne/Sekiro Titel. Zumindest was den regulären Durchlauf betrifft. Interessanterweise ist das NG+ Bei Demons Souls ein deutlich krasserer Anstieg als bei den anderen spielen.
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#56

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Interessant, das war mir mit der Lebensenergie nicht bewusst. EDIT: In Bloodborne gibt es die unterschiedlichen Formen ja gar nicht, was wohl am besten zeigt, dass die Schwierigkeit nicht daran hängt.
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#57

Beitrag von Wytz »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 30. Dez 2020, 19:28 Interessant, das war mir mit der Lebensenergie nicht bewusst. EDIT: In Bloodborne gibt es die unterschiedlichen Formen ja gar nicht, was wohl am besten zeigt, dass die Schwierigkeit nicht daran hängt.
Stimmt in BB gibt es das erst gar nicht. In Sekiro auch nicht.

Ich fand Bloodborne eigentlich auch nie besonders schwer (abgesehen vom DLC, der Haut rein).

Das ist aber mal wieder typisch. Da kann man jeden fragen und jeder findet seine erste soulsborne Erfahrung am schwersten oder auch am besten.

Mal ganz persönlich betrachtet würde ich die Schwierigkeit wie folgt einordnen. Von leicht nach schwer. (Habe außer dark souls 2 jeden Titel mehrfach durch gespielt. Ich berücksichtige aber nur den regulären Durchlauf bis zum Anspann. Kein Schnickschnack wie chalice dungeons oder Platin-Vervollständigungen)

Demons Souls
Bloodborne
Dark Souls 3
Dark Souls
Dark Souls 2
Sekiro


Witzigerweise ist Sekiro der zugänglichste Titel und auch der neueste. Man kann sich also sicher sein dass nichts sicher ist. In diesem Sinne: wo verdammt noch mal ist Elden Ring.
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#58

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich habe Boodborne auch nicht als das schwerste empfunden, das ich jemals gespielt habe. Das liegt schon allein daran, dass Leveln eben doch hilft. Da empfand ich ein Ninja Gaiden seinerzeit gnadenloser. Wenn man da Schwierigkeiten hatte, musste man halt besser werden.

Sich so weit aufzuleveln, dass ein schwieriger Gegner richtig leicht wird, ist jetzt sicher nur theoretisch möglich, aber ein bisschen mehr Ausdauer macht schnell den Unterschied. Das habe ich vielleicht auch bei dem einen Boss in Demon's Souls gemerkt. Als mir der falsche König das Tragen meiner schweren Rüstung unmöglich gemacht hat und ich auf eine leichtere ausgewichen bin, hat sich die Ausdauer auch ein Stück schneller erholt. Beim ersten Versuch danach habe ich ihn erlegt - vielleicht auch wegen des indirekten Ausdauer-Level-Ups?
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#59

Beitrag von Wytz »

Ja absolut. Stell dir das mal 2010 vor wo du immer ein Sniper Gewehr gestellt bekommen hast wenn du es gerade benötigst und kurze Zeit später wieder austauschen musst für ein MG wenn Gegner Horden kommen. Aber auch in Zelda wo das neu gewonnene Item im Dungeon zu 100% für die restlichen Rätsel gebraucht wird.

Demons Souls hat dich hingegen selbst entscheiden lassen und viele Spieler sind einfach stur bei ihrer Rüstung und ihrer Waffe geblieben. Aber wer sich der Situation anpasst macht erheblich schnellere Fortschritte. Dafür muss man halt leider lesen was jedes einzelne Item kann und auch einfach mal ausprobieren. Die Gegner aus dem Bergwerk sind zb erheblich anfälliger gegen waffen die mit ‚Stich‘ getaggt sind. Man kann auch eine Spitzhacke in dem Level finden aber noch ordentlicher ist ein Speer weil du damit auch in den engen Gängen kein Problem hast dass du mit der Schlag Animation an der wand hängen bleibst.

Andere Gegner bringst du hingegen locker zum straucheln wenn du deine Waffe zweihändig benutzt und kannst sie dann einfach zu Tode prügeln.

Im übrigen hab ich es nie ausprobiert aber ich glaube den Boss aus 1.4 kann man nur als letztes machen.

Kleine Lore Anekdote zu diesem Level Die drei roten Phantome am Anfang von 1.4 sind die menschlichen Formen der 3 anderen endbosse aus boletaria. Phalanx, tower knight und penetrator.
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Tolja
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#60

Beitrag von Tolja »

Ninja Gaiden fand ich zumindest in der PS3 Fassung definitiv leichter, als Bloodborne. Denn im Gegensatz zu Bloodborne, habe ich es geschafft NG durchzuspielen. ^^

Bei Bloodborne bin ich bei den meisten Bossen irgendwie gar nicht klar gekommen. Das lag mir nichts so.
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