Ich hab gerade angefangen und bin in Flipstadt.
Interessant, dass man keinen Nunchuck braucht.
Das mit der ständigen Dreherei zwischen 2D und 3D ist zwar ganz interessant, weil man so viele versteckte Sachen findet, aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass mir davon schon leicht übel wird.
Nun hab ich mit Wurfowitz meinen ersten Mitstreiter und kann Sachen heben und werfen. Gefällt mir und kommt mir interaktiver vor als der Vorgänger.
Jetzt bin ich in den Ruinen, die an 2D Bowser Level erinnern.
Der Boss von Kapitel 1 ist erledigt. Das Spiel ist aber schon sehr textlastig.
Jetzt habe ich Peach als spielbaren Charakter, die schweben kann. Lästig nur, dass man immer ins Menü muss, um zu Mario zu wechseln.
Super Paper Mario
Mittlerweile kann ich mich seitlich drehen und Bomben legen. Die Rästel sind auch toll und innovativ.
Mir gefällt auch der Humor bzw. die Gesellschaftskritik, z. B. dass es in diesem Sklavenhaus für VIPs viel leichter ist, Rubine zu verdienen.
Mir gefällt auch der Humor bzw. die Gesellschaftskritik, z. B. dass es in diesem Sklavenhaus für VIPs viel leichter ist, Rubine zu verdienen.
- Guybrush Threepwood
- Beiträge: 2410
- Registriert: 1. Mai 2020, 14:23
Und da besteht ein Zusammenhang. Das Spiel leidet auf Dauer massiv darunter, dass für das NES-Feeling mehrere Knöpfe einfach ignoriert werden, obwohl das Spiel komplexer als ein NES-Spiel ist. Viel von dem Menügefriemel hätte durch Schnellzugriffe abgemildert werden können.
Das ist eines der Spiele, wo Nintendo stur die Steuerung umständlicher als nötig gemacht hat, um ein Flaggschiff für die quer gehaltene Remote-Variante zu erzwingen. Definitiv eine Schwäche des Ladens zur Wii-Zeit.