EA bringt am 20. Juli Immortals of Aveum auf den Markt. Ein Current Gen-exklusiver, auf Magie basierender Singleplayershooter.
Das Spiel nutzt Unreal Engine 5 mit Lumen und Nanite, soll wohl über 20 Stunden lang sein, hat einen der ödesten Protagonisten aller Zeiten und heutiges 08/15-Action-Film-Writing. Aber es ist einer der immer noch viel zu seltenen Vertreter sich nicht von den alten Konsolen fesseln lassender Spiele, also gönne ich ihm einen Thread.
Immortals of Aveum
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Guybrush Threepwood
- Beiträge: 2020
- Registriert: 1. Mai 2020, 14:23
"hat einen der ödesten Protagonisten aller Zeiten und heutiges 08/15-Action-Film-Writing." Da holst du aber die überzeugendsten Argumente raus. 
Hatte nur einen Teil vom Gameplay gesehen, deshalb kann ich das nicht besonders bewerten, der sah mir aber zu sehr nach normalem Shooter aus ohne "magisch" zu wirken. Aber wie gesagt, zu wenig angeschaut.
Hatte nur einen Teil vom Gameplay gesehen, deshalb kann ich das nicht besonders bewerten, der sah mir aber zu sehr nach normalem Shooter aus ohne "magisch" zu wirken. Aber wie gesagt, zu wenig angeschaut.
"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
Ich bin hin und hergerissen. Auf der einen Seite mag ich solche Spiele sehr, die Ego-Shooter mit Magie verbinden. Das gibt es viel zu selten. Amid Evil war da in den letzten Jahren der einzige mir bekannte, wirklich gute Vertreter.
Auf der anderen Seite muss ich dem zustimmen, was Guybrush über den Protagonisten und das Writing sagt. Und genau wie Carmine sehe ich es ebenfalls so, dass man hier bei einem Großteil der Fähigkeiten genauso gut hätte moderne Schusswaffen nehmen können und es würde kein Unterschied im Gameplay auffallen. Da müsste ich definitiv noch kreativere Waffen sehen, damit ich überzeugt bin.
Was mich ebenfalls ein wenig abschreckt, ist dass die Waffen scheinbar alle unterschiedliche Werte haben. Sowas mag ich in Ego Shootern nicht. Da habe ich lieber ein Arsenal an einzigartigen Waffen, die ich im Laufe des Spiels einsammle. Gerade in einem Singleplayer-Shooter finde ich das auch sehr ungewöhnlich.
Ich behalte es mal im Auge und werde erstmal Wertungen abwarten.
Auf der anderen Seite muss ich dem zustimmen, was Guybrush über den Protagonisten und das Writing sagt. Und genau wie Carmine sehe ich es ebenfalls so, dass man hier bei einem Großteil der Fähigkeiten genauso gut hätte moderne Schusswaffen nehmen können und es würde kein Unterschied im Gameplay auffallen. Da müsste ich definitiv noch kreativere Waffen sehen, damit ich überzeugt bin.
Was mich ebenfalls ein wenig abschreckt, ist dass die Waffen scheinbar alle unterschiedliche Werte haben. Sowas mag ich in Ego Shootern nicht. Da habe ich lieber ein Arsenal an einzigartigen Waffen, die ich im Laufe des Spiels einsammle. Gerade in einem Singleplayer-Shooter finde ich das auch sehr ungewöhnlich.
Ich behalte es mal im Auge und werde erstmal Wertungen abwarten.