Final Fantasy VII Remake

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Sun
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#31

Beitrag von Sun »

10 war die Kanalisation und jetzt bin ich auf dem Eisenbahnfriedhof. In der Kanalisation 2 mal unter de Charakteren zusammenbrechende Untergünde und ein paar Abschnitte in denen man nur gehen konnte. Auf dem Eisenbahnfriedhof ebenfalls öfter kurze Zwischensequenzen, die den Spielfluss unterbrochen haben.
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Wytz
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#32

Beitrag von Wytz »

Ich war eher froh endlich mal wieder geradlinige Kapitel zu sehen wobei die Kanalisation natürlich etwas eintönig war.
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Ryudo
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#33

Beitrag von Ryudo »

Der Bosskampf am Eisenbahnfriedhof war eigentlich ganz nett. Der Dungeon selbst ganz ok. Nix Besonderes halt. Kanalisation war aber wirklich furchtbar.
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Sun
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#34

Beitrag von Sun »

Den Boss vom Eisenbahnfriedhof habe ich noch nicht besiegt.
Wytz hat geschrieben: 14. Okt 2020, 10:56 Ich war eher froh endlich mal wieder geradlinige Kapitel zu sehen wobei die Kanalisation natürlich etwas eintönig war.
Hm, also ich finde das Spiel eh schon recht geradlinig, aber das ist in den Kapiteln weniger mein Problem, sondern, dass man halt immer wieder durch Minisequenzen unterbrochen wurde, die imo wenig beizutragen haben.
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Tolja
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#35

Beitrag von Tolja »

Ja die Kanalisation und anschließend direkt der Eisenbahn Friedhof fand ich auch furchtbar zäh. Nicht wegen den Sequenz, die mochte ich alle, sondern wegen dem Level Design. Wenn man das gerade mit dem Original vergleicht, ist das alles so künstlich in die Länge gezogen.
Aufgrund der Vorkommnisse hat es die Truppe eigentlich ziemlich eilig da raus zu kommen, werden aber von etlichen Zügen und Sackgassen aufgehalten. Wenigstens war die Atmosphäre da eine nette Abwechslung.
Diese Streckung wäre gar nicht nötig gewesen, das Spiel wäre immer noch lang genug.
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Sun
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#36

Beitrag von Sun »

Ab Kapitel 13 ist es wieder besser geworden, das ist zwar auch linear hat einen aber nicht nach jedem Kampf mit einer Sequenz unterbrochen. Da durfte man zwischen den Sequenzen wieder länger spielen und das hat sich doch deutlich besser angefühlt. Jetzt bin ich in Kapitel 14 und das ist ja dann doch ein sehr offenes.
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Sun
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#37

Beitrag von Sun »

Ich bin jetzt mittlerweile in Kapitel 16. Gestern habe ich dann mal spaßeshalber, weil mir die Kämpfe zu leicht waren, kurz vorm Boss von Kapitel 15 auf normal umgestellt. Da bin ich erstmal gestorben, aber das lag auch daran, dass man sich auf einfach um gar nichts kümmern braucht und ich die Waffenpunkte gar nicht verteilt hatte, nicht geschaut habe, ob man noch bessere Rüstung tragen usw. Nachdem ich das gemacht habe, war der zweite Versuch recht angenehmn von der Schwierigkeit. In Kapitel 16 bin ich dann aber später in eine Gegnergruppe gerannt in der einfach gar nichts mehr ging und da war ich schon wieder genervt. Ich meine warum schaffe ich einen Boss ganz gut und dann kommt eine Gruppe von normalen Gegner die ständig meine Charaktere killen und dafür sorgt, dass ich nur noch am heilen bin und darauf warten kann, dass ich Limits ausführen kann. :( Ich hab den Kampf überlebt, aber wenn man das halt nur so übersteht, dann macht das keinen Spaß. Da das aber nur ein Kampf war und der eben aus einer großen Gruppe von Gegner bestand und die anderen Kämpfe ok waren, belasse ich es erstmal bei normal. Ich bin ja jetzt im Shinra Gebäude und bin gespannt, wie sich der Abschnitt ggü. dem Original macht.
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Ryudo
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#38

Beitrag von Ryudo »

Also der Schwierigkeitsgrad hat mich auch genervt. Es war ein stetiges hin und her zwischen den Extremen.
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Shadowguy
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#39

Beitrag von Shadowguy »

Also ich hatte mit dem Schwierigkwitsgrad eigentlich wenig probleme. Gab auch normale gegner die einen killen konnte wenn man nicjt aufpasst, vor allem diese Fischmenschen waren übel bei mir. Aber besser als wenn jeder kampf belanglos ist. Dann waren ein paar recht schwere bosse dabei und auch einige net so schwere. War imo ne gute mischung
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Sun
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#40

Beitrag von Sun »

Bin durch, hier mein Fazit:
Das Spiel hat gemessen an meinen Erwartungen einen durchwachsenen Eindruck hinterlassen. Das Kampfsystem gefällt mir nicht sonderlich, das hätte ich mir etwas tatktischer und weniger actionlastig gewünscht. Aber unabhängig dazu wie sehr ich es mag oder auch nicht, finde ich das balancing auch nicht sehr gut. Daher habe ich bei dem Spiel munter den Schwierigkeitsgrad zwischen klassisch, einfach und normal gewechselt. Klassisch natürlich nicht, weil mir einfach zu schwierig gewesen wäre, sondern wenn ich schon einfach spiele, dann kann ich es auch so spielen wie es mir besser gefällt. Anfangs hatte ich eine Weile auf normal gespielt und jetzt hinten raus auch. Aber dann gab es Bosskämpfe, die hatten eine gute Schwierigkeit. Man musste schon aufpassen, aber es war machbar. Kurz danach kamm dann eine Gruppe normaler Gegner, die dann fast ein Game Over eingebracht haben, weil ich kaum mit dem heilen hinterher kam. Den Kampf habe ich dann nur geschafft, weil sich beim Heilen die Limitleisten gefüllt haben. Normale Angriffe waren gar nicht mehr möglich. Sowas ist einfach nervig.
Ansonsten haben die Entwickler das Spiel größtenteils sinnvoll erweitert. Es gibt mehr Erklärung, man hat mehr Zeit die Charaktere besser kennen zu lernen oder eben auch das Leben in den Slums von Midgar. Ein paar Längen haben sich da zwar schon eingeschlichen, aber die kann bei den tollen Erweiterungen ganz gut verkraften, nur das langsame gehen ständig können sie gerne im nächsten Teil mal reduzieren. Ein paar Storyneuerungen finde ich eher unnütz und das wirkt dann am Ende auch so als sei das eingebaut wurden, damit man da ein dramatisches Finale mit dramatischen Bosskämpfen einbauen kann. Mich stört auch etwas diese Aussagen, dass es ein festgelegtes Schicksal gibt, gegen das man kämpfen muss und das dieses Schicksal nicht zulässt, dass z.B. Barret stirbt. Sollte das den Spieler der das Original kennt schocken? Also mich hat das nicht ein bißchen geschockt und ich hab mir eh gedacht, dass er nicht tot ist. Also wegen mir können und sollen die so einen Unsinn weglassen. Ich hab allerdings auch gelesen, dass einige wegen dem was am Ende passiert ausrasten und das schlimmste befürchten. Ich finde es halt alles ein bißchen albern, aber hab da keinerlei Befürchtungen, dass die folgende Story deswegen total über den Haufen geworfen wird.
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Ryudo
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#41

Beitrag von Ryudo »

In einem Interview wurde ja mal gesagt, dass es intern wohl tatsächlich einen Streit darüber gab, ob man die Story radikal ändern solle. Man hat sich dann dagegen entschieden. Insofern rechne ich auch in weiteren Teilen mit keinen sonderlichen Überraschungen.
Das Finale war natürlich extrem aufgesetzt und auch in die Länge gezogen. Lieber wäre es mir da gewesen, den Endgegnerkampf inhaltlich interessanter zu gestalten.
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Guybrush Threepwood
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#42

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich habe jetzt auch damit angefangen und bin echt schwer angetan. Ich bin gegen Ende von Kapitel 4. Das 90er-Jahre-Charakterdesign ist ab und an gewöhnungsbedürftig - wie Cloud mit einem zwei Meter Schwert auf dem Rücken in der Menge untertaucht. So unbedarft einen Dicken zur Witzfigur zu machen, ist heute auch nicht mehr üblich. Aber das gibt dem ganzen auch einen ganz eigenen Charme und die Umgebungen sind wirklich einmalig toll designt. Ich habe das Original nicht gespielt und bin außer einer groben Vorstellung von Midgar und dem Aussehen von Cloud, Barret, Tifa, Aerith und Sephiroth unwissend ins Remake geganen. Ach, ja, Aerith wird sterben, das weiß ich auch, wenn auch vielleicht noch nicht in diesem Teil. Mal schauen.

Das Kampfsystem ist toll, auch wenn ich ab und an überrascht registriere, wie wenig Energie ich noch habe. Es gibt kein echtes Trefferfeedback außer den nackten Zahlen, und denen kann ich in der Action nicht so leicht folgen.

Ein bisschen ärgerlich war, dass ich übersehen habe, dass der Akku meines Controllers fast leer gewesen ist. Vermutlich war ich auf dem Klo, als die Einblendung erschien, oder so. Der ging dann während des Bosskampfes in der Motorradsequenz aus und das Spiel hielt die Action nicht an. Bis ich den Ersatzcontroller an hatte, der aus irgendeinem Grund auch noch nicht da lag, wo er normalerweise hingehört, hatte ich ordentlich TP verloren, aber den Boss dann trotzdem gepackt. Was auch zeigt, dass die Sequenz nicht gerade anspruchsvoll ist. In einer Motorradactionsequenz in einem Spiel zu der Zeit, wo das Original erschienen ist, wäre ich nach so langer Zeit ohne Kontrolle sicher gestorben.

Dadurch hat mich Jessie natürlich nicht gelobt und mir ging eine Trophäe flöten. Ich mache mir zwar nichts aus Trophäen, aber ein Lob hätte ich mir schon gerne abgeholt.

Der Schwierigkeitsgad ist normal, also das Höchste, was ohne Durchspielen geht.
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Guybrush Threepwood
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#43

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ein Hoch auf lineare Spiele. Es ist toll, dass man jeden Abend spürbar weiter kommt, man hat einen anderen Ort erreicht und richtig viel erlebt.

Wären manche Texturen nicht manachmal arg unscharf, wobei ich die berüchtigte Tür nicht so schlimm finde, weil sie auch scharf mehr oder weniger einfarbig wäre, würde ich es technisch höher als The Last of Us 2 einstufen. So hält es nicht ganz mit.

Eine Szene in Kapitel 9 hat mich aber enorm geflasht. Die Bühnenszene im Honigtöpfchen mit all den Partikeln und farbigen Lampen sah fantastisch aus.

Ich bin jetzt am Anfang von Kapitel 12.
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Tolja
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#44

Beitrag von Tolja »

Spiele aktuell MGSV. Hatte es zuvor nur angespielt. Und mich nervt diese Open World. Man wird ständig mit Informationen bombardiert und überall gibt es irgendwelche Ressourcen zum sammeln. Ganz anders als in BotW, wo man einfach loszieht und ungezwungen die Welt erkundet.

Wünschte MGSV wäre wie die Vorgänger linear aufgebaut.
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Guybrush Threepwood
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#45

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich stehe jetzt vor dem nach meiner Vermutung endgültige Point ofn o Return. Die Gruppe will Aerith befreien.

Mir gefällt es sehr gut. Wirklich gestreckt hat es sich für mich bisher auch nicht angefühlt. Wie viel Persönlichkeit in den Figuren steckt, die nach heutige Maßstäben teils so lächerlich aussehen, beeindruckt mich. Dass ich mal so mit einer Mischung aus Mr. T und Mega Man mitfiebern könnte!
Tolja hat geschrieben: 7. Dez 2020, 23:48 Spiele aktuell MGSV. Hatte es zuvor nur angespielt. Und mich nervt diese Open World. Man wird ständig mit Informationen bombardiert und überall gibt es irgendwelche Ressourcen zum sammeln. Ganz anders als in BotW, wo man einfach loszieht und ungezwungen die Welt erkundet.

Wünschte MGSV wäre wie die Vorgänger linear aufgebaut.
Metal Gear Solid V ist ja auch wirklich die Enttäuschung der Generation. Da macht man einem mit Ground Zeroes den Mund wässrig. Ich dachte danach, Metal Gear Solid V könnte das beste Stealthspiel aller Zeiten werden. Entstanden ist das genaue Gegenteil und es liegt definitiv an der Open World und dass kein Einsatzgebiet so gut designt ist wie Guantanamo in Ground Zeroes.
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Z.Carmine
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#46

Beitrag von Z.Carmine »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 13. Dez 2020, 09:25 Dass ich mal so mit einer Mischung aus Mr. T und Mega Man mitfiebern könnte!
:lol:
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Guybrush Threepwood
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#47

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich bin jetzt auch durch. Insgesamt hat mir das Spiel sehr gut gefallen. Kampfsystem, Grafik (ich habe mich öfter als bei The Last of Us 2 darüber gewundert, dass die PS4 das kann - aber die Ruinenlandschaft in Kapitel 15 war dann auch gerade im Vergleich zu The Last of Us 2 plötzlich absolut erbärmlich), Story - bis fast ganz zum Schluss alles wunderbar. Der ganze Showdown im Shinragebäude hat mir sehr gut gefallen, insbesondere die Feuertreppe. Das war witzig inszeniert. Auch der Kampf gegen den Sohn des Direktors fand ich sehr gut, hat sich fast wie in einem Actionspiel angefühlt. Auch die Flucht war toll.

Aber dann. Das Ende. Das hat sich auch als Nichtkenner des Originals absolut falsch angefühlt, und wie ich gelesen habe, ist es das auch. Also, ab jetzt kann alles passieren, und das heißt wohl, das ikonische Szenen wie Aeriths Tod, auf die ich mich gerade als Nichtkenner des Originals sehr gefreut habe, garantiert nicht mehr passieren werden. Was soll diese Fanfiction?

Ja, das hat mir einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen und meine Vorfreude auf die Nachfolger schon fast zerstört. Wenn das Spielsystem so gut bleibt, wird es schon nett, aber... wer braucht diese Fanfiction in seinem Leben?
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Z.Carmine
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#48

Beitrag von Z.Carmine »

Ich finde das persönlich so interessanter, aber ich habe auch das Original gespielt. Ich habe allerdings erst spontan zugegriffen, als ich dazu schon vage Infos kannte.
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Law
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#49

Beitrag von Law »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 14. Dez 2020, 19:49 Aber dann. Das Ende. Das hat sich auch als Nichtkenner des Originals absolut falsch angefühlt, und wie ich gelesen habe, ist es das auch. Also, ab jetzt kann alles passieren, und das heißt wohl, das ikonische Szenen wie Aeriths Tod, auf die ich mich gerade als Nichtkenner des Originals sehr gefreut habe, garantiert nicht mehr passieren werden. Was soll diese Fanfiction?
Wie kommst du darauf, dass die Szenen wie Aeriths Tod nicht mehr passieren? Sie haben das Ende mit Absicht so inszeniert, um sich Freiheiten für die nächsten Teile zu nehmen, und dadurch auch neue überraschende Elemente für Kenner einzubauen. Ich bezweifle sehr sehr stark, dass an den grundlegenden Handlungspunkten - besonders dem angesprochenen - irgendetwas geändert wird. Ich denke auch, dass durch solche Spekulationen ihr Plan perfekt aufgegangen ist, weil sie nun mit den Erwartungen in mehrfacher Hinsicht spielen können. Sie haben mehr als bewiesen, dass sie das Ur-Material verstehen und respektieren. Ich habe da vollstes Vertrauen, dass sie wissen, was sie tun.
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Guybrush Threepwood
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#50

Beitrag von Guybrush Threepwood »

[mention]Law[/mention] Wenn das Ende keine signifikanten Folgen hat, würde es mich wahrscheinlich noch mehr aufregen. :ugly:
Im Ernst: Cloud schien mir doch Visionen von Aeriths Tod zu haben. Ich halte ihn für fähig genug, daraus dann etwas zu machen.
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Wytz
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#51

Beitrag von Wytz »

Vielleicht trifft es ja dann jemand anderes nach dem Motto das Schicksal fordert seinen Preis oder was auch immer. Vielleicht auch nicht. Vielleicht soll es nur zerstreuen. Imo ist das ein Versuch auch den neuen Generationen die möglichkeit der Überraschung zu geben. Mittlerweile kennt ja jeder die Story ob man es nun gespielt hat oder nicht. Ist ein bisschen wie mit Star Wars und Darth Vader. Das ende von Episode 5 überrascht wohl heute leider keinen mehr.
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Tolja
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#52

Beitrag von Tolja »

Der Entwickler hat doch schon gesagt, das man keine großen Änderungen mehr vornehmen möchte.
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Sun
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#53

Beitrag von Sun »

Unabhängig davon ob sich irgendwas ändert oder nicht, fand ich das Ende albern und kacke. Es wirkte auch totel aufgesetzt und unnötig.
Wytz hat geschrieben: 15. Dez 2020, 00:35 Vielleicht trifft es ja dann jemand anderes nach dem Motto das Schicksal fordert seinen Preis oder was auch immer.
Wenn die Tifa statt Aerith killen, dann bin ich mal richtig sauer. :angrysun:
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Wytz
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#54

Beitrag von Wytz »

Das Ende selbst war mir auch etwas zu viel. Jedes japanische Rollenspiel muss mit dem Kampf gegen übernatürliche Götter enden, warum auch immer ^^ .
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Cube
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#55

Beitrag von Cube »

Ist bei westliche RPGs doch auch nicht anders. Der Endboss von Cyberpunk 2077 ist bestimmt das Gesicht eines Supercomputers, welches alles und jeden vom Internet aus kontrollieren will. :ugly:
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Wytz
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#56

Beitrag von Wytz »

Bei westlichen Spielen ist es nur die Stadt oder das Land in Gefahr. Manchmal die ganze Erde. Aber da fängt die japanische Skala erst an und hört auf beim Universum und gesamten Raum-Zeit kontinuum und diversen multiversen.
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Cube
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#57

Beitrag von Cube »

Drohte in The Witcher 3, The Elder Scrolls Oblivion und Dragon Age Inquisition je nicht quasi die große Gefahr durch die (weitere) Zusammenführung von Parallelwelten? Und in Mass Effect dreht es sich um einen Gallaxy-weiten Genozid. Ganz bodenständige Bedrohungen.
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Wytz
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#58

Beitrag von Wytz »

In Witcher 1 und 2, Elder Scrolls 1-3+5 und Dragon Age 1-2 sind die stakes deutlich kleiner. In der Fallout Serie auch.

Jetzt versuch es mal umgekehrt und zeig mir ein JRPG wo man nicht an einem Punkt im spiel eine Gottheit oder sowas ähnliches bekämpft die schon millionen von jahren alt ist oder whatever ^^ .
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Rippi
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#59

Beitrag von Rippi »

Die ganzen Atelier Spiele die Carmine immer spielt ^^
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Shadowguy
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#60

Beitrag von Shadowguy »

Wytz hat geschrieben: 15. Dez 2020, 11:56 In Witcher 1 und 2, Elder Scrolls 1-3+5 und Dragon Age 1-2 sind die stakes deutlich kleiner. In der Fallout Serie auch.

Jetzt versuch es mal umgekehrt und zeig mir ein JRPG wo man nicht an einem Punkt im spiel eine Gottheit oder sowas ähnliches bekämpft die schon millionen von jahren alt ist oder whatever ^^ .
Final Fantasy 7, 8, 9, 12 würden mir spontan einfallen. Xenosaga, Xenogears, Suikoden 1 und 2. Da würden mir sicherlich noch zig andre Beispiele einfallen.
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