Suicide Squad: Kill the Justice League

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Ryudo
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Suicide Squad: Kill the Justice League

#1

Beitrag von Ryudo »

Im Laufe des gestrigen Tages haben die Entwickler endlich bestätigt, dass man tatsächlich an „Suicide Squad“ arbeitet, wobei der erste Teaser im Rahmen des DC FanDome veröffentlicht werden soll. Inzwischen hat der frühere Kotaku- und heutige Bloomberg-Journalist Jason Schreier einige weitere Informationen zu dem neuen Spiel verraten.

Laut seinen Informationen, die meistens der Wahrheit entsprechen, befindet sich „Suicide Squad“ seit knapp vier Jahren in Entwicklung. Via Twitter schrieb Schreier: „Etwas zusätzlicher Kontext zur heutigen Ankündigung: WB Montreal arbeitete an einem Suicide Squad-Spiel bis es Ende 2016 eingestellt wurde. Zu einem Zeitpunkt (Ende 2016? 2017?) begann Rocksteady mit ihrem. Das Spiel wird auf dem DC FanDome einen Teaser erhalten, aber ich würde es für eine Weile noch nicht erwarten.“
Quelle: play3.de
Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Bin ehrlich kein großer Fan der Suicide Squad Geschichte, egal ob Comic oder Film.
Zuletzt geändert von Ryudo am 14. Aug 2020, 22:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Cube
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#2

Beitrag von Cube »

Schätze mal das wird auch eines dieser immer-online-mehrspieler-Titel.

Und ja, Suicide Squad als Marke ist... nun, auf den Blick zumindest nicht wirklich interessant.
DCDT
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#3

Beitrag von DCDT »

Da fragt man sich jahrelang, woran Rocksteady wohl gerade arbeitet und die Antwort ist... sowas.
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Ryudo
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#4

Beitrag von Ryudo »



Wasˋn Scheiß.
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Cube
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#5

Beitrag von Cube »

Superman (oder Doppelgänger) ist also böse, wie originell.
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Z.Carmine
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#6

Beitrag von Z.Carmine »

"Ich glaube Carmine ist als Kind in den Grummeltrank gefallen" -Rippi
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#7

Beitrag von Z.Carmine »

Neuer Gameplay-Trailer.

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#8

Beitrag von Z.Carmine »

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Z.Carmine
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#9

Beitrag von Z.Carmine »

Der aktuelle geplante Release ist der 26.05.23


https://www.gematsu.com/2022/12/suicide ... ay-26-2023
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Cube
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#10

Beitrag von Cube »

Och nicht doch, das ist Kevin Conroys letzter Auftritt in der Rolle. :(

Reizt immer noch nicht so wirklich. Vielleicht hätte es erstmal ein paar mehr gute DC-Superhelden-Spiele geben sollen bevor ein DC-Superhelden-als-Bösewichte-Spiel erscheint.
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Ryudo
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#11

Beitrag von Ryudo »

An wen denkst du da, neben Batman? [mention]Cube[/mention]
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Cube
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#12

Beitrag von Cube »

Ryudo hat geschrieben: 12. Dez 2022, 14:34 An wen denkst du da, neben Batman? @Cube
Ein vernünftiges Superman Spiel wäre vielleicht mal ein Anfang.

Es ist doch irgendwie seltsam, dass der Superhelden-Trend (und die Wiederauferstehung von Star Wars) quasi komplett an der Videospiele-Industrie verbeigegangen ist.
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Guybrush Threepwood
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#13

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Cube hat geschrieben: 12. Dez 2022, 15:44 Es ist doch irgendwie seltsam, dass der Superhelden-Trend (und die Wiederauferstehung von Star Wars) quasi komplett an der Videospiele-Industrie verbeigegangen ist.
Angesichts all der Entwickler, die sich jetzt schon primär diesem Lizenzmurks widmen - etwa Insomniac, oder, Himmel, ein Strategiespezialist wie Firaxis lässt jetzt lieber Superhelden Karten spielen!!! - kann ich ja richtig froh sein, wenn der Trend an uns vorbeigeht. ich sehe uns aber stattdessen mittendrin. Und es wird noch schlimmer, EA macht doch jetzt auch mindestens dreimal Marvel, neben Star Wars.

:cranky: In der guten, alten Zeit, und sie war in der Hinsicht wirklich besser, haben Topstudios nur selten Lizenzen abgespult. Außer Lucas Arts, natürlich, aber die waren ja eine Tochterfirma von Lucasfilm, also quasi dafür da, und hatten in der noch älteren, in der Hinsicht nicht minder guten Zeit auch noch mehr andere Spiele gemacht, bevor Episode 1 die Hypemaschine angeworfen hat - und, zugegeben, Adventures nicht mehr so erfolgreich waren wie früher.

Superman 64! Das waren noch die Zeiten, wo angemessen mit diesen Superhelden in Videospielform umgegangen wurde!
Zuletzt geändert von Guybrush Threepwood am 12. Dez 2022, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Ryudo
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#14

Beitrag von Ryudo »

Na ja, nach Superman hört es bei DC aber auch schon wieder auf. Wer will schon ein Aquaman oder The Flash Spiel spielen? Gut, gemeinsam als JLA könnte es wenigstens spielerisch für Abwechslung sorgen.
Und Star Wars Spiele gibt es imo schon viel zu viele.
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Colt
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#15

Beitrag von Colt »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 12. Dez 2022, 16:07
Cube hat geschrieben: 12. Dez 2022, 15:44 Es ist doch irgendwie seltsam, dass der Superhelden-Trend (und die Wiederauferstehung von Star Wars) quasi komplett an der Videospiele-Industrie verbeigegangen ist.
Angesichts all der Entwickler, die sich jetzt schon primär diesem Lizenzmurks widmen - etwa Insomniac, oder, Himmel, ein Strategiespezialist wie Firaxis lässt jetzt lieber Superhelden Karten spielen!!! - kann ich ja richtig froh sein, wenn der Trend an uns vorbeigeht. ich sehe uns aber stattdessen mittendrin. Und es wird noch schlimmer, EA macht doch jetzt auch mindestens dreimal Marvel, neben Star Wars.

:cranky: In der guten, alten Zeit, und sie war in der Hinsicht wirklich besser, haben Topstudios nur selten Lizenzen abgespult. Außer Lucas Arts, natürlich, aber die waren ja eine Tochterfirma von Lucasfilm, also quasi dafür da, und hatten in der noch älteren, in der Hinsicht nicht minder guten Zeit auch noch mehr andere Spiele gemacht, bevor Episode 1 die Hypemaschine angeworfen hat - und, zugegeben, Adventures nicht mehr so erfolgreich waren wie früher.

Superman 64! Das waren noch die Zeiten, wo angemessen mit diesen Superhelden in Videospielform umgegangen wurde!
Also Konami, damals eines der Topstudios, hatte früher aber mehr als genug Lizenzspiele. Da waren diverse Batman Spiele, die ganzen Turtles Spiele, so einige Tiny Toons Spiele, 2 Goonies Spiele, Top Gun, Mission Impossible und Bucky O'Hare. Star Trek für NES kam glaub auch über Konami.
Capcom hatte damals auch allerhand Disney Games im Angebot.
Von Akklaim / Lynx kamen viele Spider-Man Spiele, Terminator und noch so einige Filmumsetzungen.

Ich hätte auch gern noch so einige Superhelden Spiele, gerade zu den DC Helden.
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Guybrush Threepwood
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#16

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Die gute alte Zeit beginnt erst so ab Mitte der 90er. :ugly:

Nein, mal im Ernst: Der große Unterschied zu damals ist, dass Spiele damals viel schneller entwickelt wurden. Der Output war höher. Wenn jetzt ein Firaxis ein Marvelspiel macht, dann ist das Studio quasi mindestens ein halbes Jahrzehnt verloren.

Es ist natürlich subjektiv. Ich mag nicht nur keine Lizenzspiele. Wenn ich von einem interessanten Film höre und dabei feststelle, er basiert auf einem Roman, neige ich oft dazu, lieber das Originalwerk zu konsumieren, statt den Abklatsch. Über ein neues infamous würde ich mich freuen. Dass Insomniac für die nächsten zwei Spiele an Marvel verloren ist, ist in meinen Augen eine Schande!

Marvel und andere Superhelden sind jetzt ein besonders rotes Tuch, weil es kaum noch Blockbusteractionfilme ohne sie gibt. Das soll sich in Spielform bitte nicht wiederholen. Wer von diesen Maskierten nicht genug bekommt, freut sich natürlich über die popkulturelle Wüste, die gerade entsteht.

Mein Senf. Wer mehr Superhelden haben will, dem möchte ich seine Freude auch nicht nehmen. Gebt dem Cube halt sein Superman, aber ich hoffe, viel mehr Studios werden nicht an Marvel oder Star Wars verloren gehen. Aber gerade Star Wars wird noch enorm zunehmen, jetzt wo EA die Exklusivrechte verloren hat und sich jeder an Disney wenden darf.
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Cube
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#17

Beitrag von Cube »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 13. Dez 2022, 06:51 Es ist natürlich subjektiv. Ich mag nicht nur keine Lizenzspiele. Wenn ich von einem interessanten Film höre und dabei feststelle, er basiert auf einem Roman, neige ich oft dazu, lieber das Originalwerk zu konsumieren, statt den Abklatsch. Über ein neues infamous würde ich mich freuen. Dass Insomniac für die nächsten zwei Spiele an Marvel verloren ist, ist in meinen Augen eine Schande!
Statt ein paar Open-World-Superhelden-Spiele soll Insomniac deiner Meinung nach also ein paar Open-World-Superhelden-Spiele machen. Erhöht die Spielediversität ja gewaltig. :monocle:

Marvel und andere Superhelden sind jetzt ein besonders rotes Tuch, weil es kaum noch Blockbusteractionfilme ohne sie gibt. Das soll sich in Spielform bitte nicht wiederholen. Wer von diesen Maskierten nicht genug bekommt, freut sich natürlich über die popkulturelle Wüste, die gerade entsteht.
Klingt für mich etwas nach Geschichtsrevision. :ugly:
Gute "Blockbusteractionfilme" waren schon immer eher die Ausnahme denn die Regel und auch hatte sich in der Richtung schon Anfang/Mitte der 2000er Jahre angefangen eine Wüste zu bilden, vor dem großen Durchbruch der Superhelden-Filme zum Ende des Jahrzehnts hin.

Mein Senf. Wer mehr Superhelden haben will, dem möchte ich seine Freude auch nicht nehmen. Gebt dem Cube halt sein Superman, aber ich hoffe, viel mehr Studios werden nicht an Marvel oder Star Wars verloren gehen. Aber gerade Star Wars wird noch enorm zunehmen, jetzt wo EA die Exklusivrechte verloren hat und sich jeder an Disney wenden darf.
Ja, jeder. Und eben gerade auch die Vertriebe/Spieleschmieden, die nicht immer hunderte Millionen Taler für ein Spiel raushauen müssen. Dass die Lizenz nicht mehr an so einem langweiligen Brocken wie EA hängt kann nur gut sein.
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Guybrush Threepwood
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#18

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich schätze Abwechslung und die leidet, wenn ich in jedem Medium die gleichen Figuren und Welten vorgesetzt bekomme. Davon abgesehen hat jedes Medium unterschiedliche Stärken und am besten kann man diese mit eigenen Ideen nutzen, anstatt für ein anderes Medium entwickelte Ideen zu verbiegen, um sie an die Gesetze eines anderen Mediums anzupassen. Ich mag sogar Superheldencomics (oder mochte sie, ist lange her, dass ich einen gelesen habe), aber Filme und Spiele können deren Reiz gar nicht vermitteln. Das sind nur die gleichen Figuren in einem Medium, das ihre Stärken nicht versteht und abbilden kann. Es müssen andere Wege gegangen werden, andere Stärken entwickelt werden. Warum also etablierte Figuren verbiegen, statt maßgeschneiderte zu entwickeln? Wenn ich als Konsument nicht überall die gleiche Welt erleben soll, profitiere ich doppelt von der Eigenentwicklung.
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Law
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#19

Beitrag von Law »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 13. Dez 2022, 06:51
Es ist natürlich subjektiv. Ich mag nicht nur keine Lizenzspiele. Wenn ich von einem interessanten Film höre und dabei feststelle, er basiert auf einem Roman, neige ich oft dazu, lieber das Originalwerk zu konsumieren, statt den Abklatsch. Über ein neues infamous würde ich mich freuen. Dass Insomniac für die nächsten zwei Spiele an Marvel verloren ist, ist in meinen Augen eine Schande!
Gehören die zwei Sätze zusammen? inFamous wird nämlich von Suckerpunch entwickelt und die haben nach 4 Teilen jetzt endlich mit Ghost of Tsushima eine neue IP geschaffen.
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Guybrush Threepwood
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#20

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Law hat geschrieben: 13. Dez 2022, 10:29 Gehören die zwei Sätze zusammen? inFamous wird nämlich von Suckerpunch entwickelt und die haben nach 4 Teilen jetzt endlich mit Ghost of Tsushima eine neue IP geschaffen.
Die gehören zusammen, weil ich Sony als Dachverband beider Entwickler betrachte.

Übrigens ein Zusatz zu meinem letzten Post: Es gibt keine Regel ohne Ausnahme Watchmen war mal etwas, wo ich die Verfilmung besser als das Original finde, da die Verknüpfung der inszenierten Gefahr mit Dr. Manhattan für die Geschichte mehr Sinn ergibt als diese gefälschte Monsterbedrohung im Comic. Das liegt also mehr an der Ausbügelung eines dicken Makels der Originalgeschichte.
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Ryudo
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#21

Beitrag von Ryudo »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 13. Dez 2022, 08:39 Ich schätze Abwechslung und die leidet, wenn ich in jedem Medium die gleichen Figuren und Welten vorgesetzt bekomme. Davon abgesehen hat jedes Medium unterschiedliche Stärken und am besten kann man diese mit eigenen Ideen nutzen, anstatt für ein anderes Medium entwickelte Ideen zu verbiegen, um sie an die Gesetze eines anderen Mediums anzupassen. Ich mag sogar Superheldencomics (oder mochte sie, ist lange her, dass ich einen gelesen habe), aber Filme und Spiele können deren Reiz gar nicht vermitteln. Das sind nur die gleichen Figuren in einem Medium, das ihre Stärken nicht versteht und abbilden kann. Es müssen andere Wege gegangen werden, andere Stärken entwickelt werden. Warum also etablierte Figuren verbiegen, statt maßgeschneiderte zu entwickeln? Wenn ich als Konsument nicht überall die gleiche Welt erleben soll, profitiere ich doppelt von der Eigenentwicklung.
Na ja, rocksteady hat schon eine ziemlich perfekte Umsetzung von Batman abgeliefert, ohne irgendwas für das Medium zu verbiegen.
Letztlich ist es auch nichts anderes als die x-te Interpretation von Zelda oder Mario. Helden müssen sich mit der Zeit eben auch neu erfinden. Der Batman von heute ist nicht mehr der Batman aus den 1940ern.

Apropos rocksteady: Der neue Trailer ist ja gut und schön, aber ich würde doch ganz gerne mal mehr von dem Spiel sehen.
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Z.Carmine
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#22

Beitrag von Z.Carmine »

Oh, gar nicht hier reingeschrieben, als mehr vom Spiel gezeigt wurde. :enton:
Das kam wohl so schlecht an, dass das Spiel verschoben wurde.
Jetzt kam schließlich ein neues Datum. Der 2. Februar nächstes Jahr.
https://www.gematsu.com/2023/04/suicide ... ary-2-2024
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Cube
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#23

Beitrag von Cube »

Kann echt nicht einschätzen, ob dieser Titel letztendlich genug Käufer finden wird. Einerseits scheint die Marke in der Regel nicht so schlecht anzukommen und Rocksteadys Titel haben eigentlich auch eine stabile Fanbase. Andererseits sind Erfolge eines Mediums nicht unbedingt auf ein anderes zu übertragen (siehe Marvel's Avengers) und es ist fraglich, ob Fans der Marke oder der Spiele-Markt im Allgemeinen unbedingt auf einen DC-immer-online-Team-Shooter aus sind.
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Z.Carmine
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#24

Beitrag von Z.Carmine »

No more heroes trailer? Suda51...nicht.


https://www.gematsu.com/2023/12/suicide ... es-trailer
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Cube
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#25

Beitrag von Cube »

Eindrücke:
https://www.youtube.com/watch?v=_7lR4AqMCes

https://www.youtube.com/watch?v=PMz-ZdgUnD0

https://www.youtube.com/watch?v=nrYJ-lvNqeE


Was mir jetzt erst aufgefallen ist... Arkham Asylum erschien 2008, Arkham City 2011, Arkham Knight 2015 und Arkham VR 2016. In gut acht Jahren vier Spiele. Und in den acht Jahren seitdem kam nichts von Rocksteady.
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Ryudo
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#26

Beitrag von Ryudo »

Gleicher Fall wie bei Naughty Dog. Die Besitzer des Entwicklkungsstudios wollten sie auf Pay2Win- äh… Entschuldigung.. Games as a Service Studio trimmen.
Ist seltsamerweise schief gegangen. Weiß auch nicht warum… (:
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Wytz
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#27

Beitrag von Wytz »

Der Traum von vielen einfachen Geld ist dann eben doch nicht so leicht. Für viele Investoren klingt GaaS nach einer Abkürzung per kanone auf den Gipfel des Mount Everest. Beim Justieren der Kanone merken sie aber dass es länger dauert als erwartet und schwieriger ist akkurat auf die Spitze zu zielen. Am Ende nehmen sie einen risiko Schuss und landen irgendwo auf der Hälfte. Oder sie schiessen völlig dran vorbei.

Hm komische Analogie… aber das ist mir gerade so eingefallen ^^ .
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Guybrush Threepwood
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#28

Beitrag von Guybrush Threepwood »

@[mention]Wytz[/mention]: Ich finde, das hast du ganz passend beschrieben.
Irgendwie verstehe ich das auch nicht. Seit ich klein bin, sehe ich immer wieder, wie Branchen denken, jetzt haben sie den Heiligen Gral gefunden und quasi den Endpunkt ihrer eigenen Evolution erreicht. Und dann passiert es immer wieder, dass die Reichweite nur für das Urprodukt und zwei bis drei Konkurrenzprodukte reicht und auch diese meistens irgendwann nicht mehr groß wachsen. Wirtschaften heißt, ständig nach dem nächsten großen Ding zu suchen, nicht nach dem immer Gleichen. Wenn man den Zeitpunkt für das aktuelle große Ding verpasst hat, keine wirklich richtig tolle eigene Idee dazu hat und die Mittel, sie umzusetzen, muss man eher an die Zukunft als alles in das gerade alt werdende Konzept zu stecken. Man sollte meinen, CEOs und Investoren hätten diese Beobachtung in ihrem Leben auch mal gemacht und zwar schon vor ihrer Volljährigkeit und somit weit vor dem Erreichen einer Entscheidungsposition.
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Ryudo
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#29

Beitrag von Ryudo »

Ich glaube ja eher, dass das die reine Gier ist. Daran ging ja schon Atari damals zugrunde.
Man hätte Rocksteady einfach weitere Superhelden-Games machen sollen. Selbst wenn sie die Batman-Formel immer wieder nur neu aufgewärmt hätten (wobei ich diesem Studio einen gewissen Ehrgeiz unterstelle), wär dabei was besseres rausgekommen wie 90% der Superheldenspiele auf dem Markt.

Die Auswahl von Suicide Squad sehe ich allerdings etwas kritisch. War das nicht zuletzt reines Kassengift? Ich verstehe DCs Fixierung auf diese C-Bösewichte nicht wirklich.
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Shadowguy
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#30

Beitrag von Shadowguy »

Ryudo hat geschrieben: 14. Jan 2024, 12:13 Ich glaube ja eher, dass das die reine Gier ist. Daran ging ja schon Atari damals zugrunde.
Man hätte Rocksteady einfach weitere Superhelden-Games machen sollen. Selbst wenn sie die Batman-Formel immer wieder nur neu aufgewärmt hätten (wobei ich diesem Studio einen gewissen Ehrgeiz unterstelle), wär dabei was besseres rausgekommen wie 90% der Superheldenspiele auf dem Markt.

Die Auswahl von Suicide Squad sehe ich allerdings etwas kritisch. War das nicht zuletzt reines Kassengift? Ich verstehe DCs Fixierung auf diese C-Bösewichte nicht wirklich.
Soweit ich weiß laufen die als Comic recht erfolgreich, unter anderem dank Harley Quinn vermutlich. Und dann versucht DC halt alles was als Comic gut geht auch anderweitig zu vermarkten, was ja im Grunde auch ne gute Idee ist. Aber vermutlich ist die Besetzung der Squad für nicht Comic-Leser etwas zu unbekannt.
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