Dungeons in TotK

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Wollt ihr Dungeons in TotK?

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Screw
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Dungeons in TotK

#1

Beitrag von Screw »

Zwei Monate vor dem Release ist noch immer nicht bekannt, ob Tears of the Kingdom Dungeons haben wird.
Aber wollt ihr überhaupt welche? Stimmt ab!
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RedBrooke
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#2

Beitrag von RedBrooke »

Ich kann mich nicht entscheiden :(
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Screw
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#3

Beitrag von Screw »

Ich hätte gerne Dungeons, aber ich vermute, dass nach BotW kaum mehr jemand Dungeons erwartet und dass sie vielleicht als den Spielfluss störend wahrgenommen werden könnten.
Andererseits ist ja die Welt von BotW angeblich schon sowas wie ein einziger großer Dungeon, der mir sehr langatmig erscheint.
RedBrooke hat geschrieben: 11. Mär 2023, 09:43 Ich kann mich nicht entscheiden :(
also: weiß nicht
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Yoshi
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#4

Beitrag von Yoshi »

Screw hat geschrieben: 11. Mär 2023, 10:29 Andererseits ist ja die Welt von BotW angeblich schon sowas wie ein einziger großer Dungeon, der mir sehr langatmig erscheint.
Die Oberwelt von BotW ist kein Stück Dungeon.

Ich hätte gerne Dungeons, ja. Davon hängt auch ab, ob ich es früh kaufe.
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RedBrooke
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#5

Beitrag von RedBrooke »

Aber vielleicht ist es mir ja auch egal >.<

Ich sag mal so: Die Titanen und Schreine in BotW find ich zum wiederholten Durchspielen in ihrer Form ganz praktisch. Andererseits hab ich auch nicht so ständig andere Zeldas wiederholt durchgespielt, und mit der Zeit kommt man ja doch recht flüssig durch so einen Dungeon durch (in den top Down vielleicht besser als in 3D, jedenfalls kam ich in 3D immer schlechter zurecht als in den letzten gespielten 2D; BotW halt mit dem Sonderfall).
Allerdings steht ja auch noch lange nicht fest, ob ich TotK zigmal durchspielen will und dann wäre das relativ egal. Ich vermisse die klassischen Dungeons halt nicht, aber ich würd das Spiel (wahrscheinlich) auch nicht hassen, wenn es größere Dungeons hätte.
"Oberwelt als Dungeon" klingt für mich immer ein bisschen komisch. Besieg ich alle Gegner in einer Region, um den Weg zur nächsten freizuschalten? :ugly:
So immer wieder Rätsel überall in der Oberwelt würden mich nicht stören, ruhig auch ein bisschen schwieriger als der durchschnittliche Krog, wenn nicht, wärs aber auch nicht so schlimm, schließlich hab ich die Krogs ja auch alle mindestens zweimal gesammelt. Ich hätt aber gern eher Rätsel, die sich gut durchführen lassen als irgendwas ganz langwieriges; oder eben was, das beim Wiederholen schneller geht (Yunobo ist jetzt nicht wirklich so rätselig, aber sowas in der Art möcht ich eher nicht, wo jede Lösungsmöglichkeit immer dauert).
Also, wenn Dungeon, dann hätt ich gern mehr Rätsel als Gegner besiegen, um weiterzukommen. Merkt man, dass Zelda I bei mir nicht so lang her ist? ;P Ganz allgemein muss ein Dungeon halt auch nicht automatisch gut sein, und dann wär was Kleineres, was schneller vorbei ist, besser ^^
Und, naja, die Häppchengröße von Titanen und Schreinen ist schon praktisch. Selbst wenn ich eher viel am Stück spiel als nur kurz zwischendurch.
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Yoshi
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#6

Beitrag von Yoshi »

RedBrooke hat geschrieben: 11. Mär 2023, 11:35 Ganz allgemein muss ein Dungeon halt auch nicht automatisch gut sein, und dann wär was Kleineres, was schneller vorbei ist, besser ^^
Ich denke mal, die Frage kann man aber schon so interpretieren, ob man gute Dungeons haben möchte. Schlechte Dungeons bringen ja keinem was und wird sich wohl keiner wünschen.

Ab Zelda 3 waren die Dungeons aber eigentlich immer eher rätsel- als kampflastig ^^. Nach meiner Erfahrung mit den Zeldas die ich sehr oft durchgespielt habe (3-6) gehen Dungeons aber in jedem Fall auch ziemlich schnell, wenn man weiß was man tut. Ist halt potenziell deutlich weniger reizvoll, weil Rätsel ja eher wegen der Denkaufgabe Spaß machen als wegen der Ausführung.
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RedBrooke
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#7

Beitrag von RedBrooke »

Die Grundannahme ist gefühlt halt, dass die Existenz von Dungeons das Spiel automatisch 1728493-mal besser macht und die Nichtexistenz von Dungeons das Spiel sofort viel schlechter macht ^^ Wobei ich das schon nachvollziehen kann, auch wenns mich halt nicht stört

Besonders viel Denkarbeit brauch ich bei Zelda in den meisten Fällen aber auch gar nicht. Und anderswo sind Rätsel auch oft ziemlich offensichtlich ("geh den anderen Weg für den Schalter" war letztens ein Highlight, weil sich ein Char über das Rätsel beschwert hat ^^). Ich brauch aber auch nicht zwingend schwierige Rätsel in Dungeons.
In 3D brauch ich halt tendenziell länger, weil ich mich schlecht orientieren kann; in Zelda I kam ich auch recht schnell durch und in Minish Cap die ersten 2 (?) Dungeons bisher auch, obwohl ich da auch schon eine Tür übersehen hab, weil ich im Dungeon für ein paar Tage Pause gemacht hab. In Horizon wiederum kam ich bei den Brutstätten zuletzt mittelmäßig zurecht, weil die Karten fürchterlich unübersichtlich sind, obwohl die Dinger an sich nicht so groß oder verzweigt sind. (Zusätzlich sind die aber auch ziemlich dunkel und optisch oft wenig abwechslungsreich; bei den Schreinen in BotW ist letzteres zwar zwischen Schreinen ähnlich, aber insgesamt kann ich mich in denen natürlich nicht so verirren; in den Titanen gabs für mich dann zum Glück nicht so viel Verirrungsgefahr).
Also vielleicht möcht ich sicherheitshalber nicht mehr Dungeon als bisher :P
Ich wüsst jetzt aber auch nicht, was für Zelda-Dungeons ich supertoll fände. Hab aber auch kein aktives Rätselgedächtnis oder so. Von der Stimmung her fand ich den Waldtempel in OoT toll, aber da erinner ich mich auch nicht mehr an viele Details (außer dass ich ziemlich schnell festhing, weil ich gleich am Anfang ein paar Kletterranken ewig übersehen hab, und dass da dieser verdrehte Gang war. Und Wölfe). Ansonsten? Weil der Wassertempel so schlimm sein soll, fand ich den nicht so schlimm. ^^ (Ich möcht aber keinen Dungeon, durch den ich mich im selbstgebastelten U-Boot mit üblich fürchterlicher Unterwassersteuerung manövrieren muss, wenn ich wählen muss) Skyward Sword mag ich auch, könnt aber nicht viel mehr zu Oberwelt und Dungeons sagen
Heißt aber umgekehrt auch nicht, dass ich einen stimmungsvollen Dungeon vermisse, wenn ich keinen hab. Oder überhaupt einen Dungeon vermisse, wenn ich keinen hab. Oder dass es mich stört, wenn ein fetter Dungeon da ist, weil ich die kompakten Titanen und Schreine mag.
Nach aktuellem Stand erwarte ich keine Dungeons, aber auch nicht keine Dungeons. Hoffe aber auch nicht, dass es Dungeons gibt oder dass es keine gibt. Werd ich schon feststellen und wenn es keine gibt, werd ich sie nicht vermissen, und wenn es welche gibt, werd ich nicht bei der Info, dass es welche gibt, automatisch sofort traurig sein.

Für mich ist das halt auch anders als zB. das Absturzsystem in Horizon, wo ich ganz spezifisch gern was anders lieber gehabt hätte als das, was es gab. Wobei ich schon damit zufrieden gewesen wäre, wenn mich das Spiel dann wieder oben auf der Klippe abgesetzt hätte.
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Guybrush Threepwood
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#8

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Den klassischen Dungeon mit den klar abgetrennten, verschlossenen Räumen und dem neuen Item drin wird es sicher nicht geben, das widerspricht dem Prinzip von Breath of the Wild.
Aber ich nehme an, dass man im Untergrund häufiger in etwas festere Bahnen gelenkt wird und diverse Aufgaben gestellt kriegt, für den Kopf und für den Schwertfinger.
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Screw
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#9

Beitrag von Screw »

Dungeons sind für mich die Essenz der Zelda-Reihe, denn in ihnen ist der Interaktionsgrad am höchsten. Vor allem in späteren Dungeons, in denen man viele der bisher gesammelten Gegenstände einsetzen muss.
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Wytz
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#10

Beitrag von Wytz »

Vllt sollten wir dungeons erstmal definieren. Die Titanen sind nicht viel kürzer als die üblichen Zelda Dungeons welche in den neueren Ablegern (schon ab Wind waker) auch gerne dieses hub Design anwenden (zwar nicht mit beliebiger Reihenfolge aber doch immer in kleinen Stücken dass du immer wieder im hub landest und spontan Pause machen kannst. Der Boss ist in den meisten Fällen unmittelbar am Eingang etc)

Und das Konzept find ich auch langweilig. Als Kind habe ich noch mehrerer Tage an einem dungeon gespielt in Zelda 3. das war ein episches Gefühl endlich fertig zu sein und ein neues item zu haben. Aber in echt sind die Dungeons eine Sache von 45-60 minuten. Ich war halt noch ein Kind und das war das erste mal dass ich solche Rätsel gesehen habe. Zelda Dungeons schaffen es seitdem nicht mehr das feeling zu widerholen weswegen es mir völlig egal ist ob sie existieren. Außer die trauen sich wirklich was
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Screw
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#11

Beitrag von Screw »

Dungeons mit neuen Gegenständen wirken gameplayerweiternd. Wie können die langweilig sein?
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Shadowguy
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#12

Beitrag von Shadowguy »

Screw hat geschrieben: 15. Mär 2023, 07:51 Dungeons mit neuen Gegenständen wirken gameplayerweiternd. Wie können die langweilig sein?
Wenn die Rätsel keine Denkleistung erfordern und das Gameplay keine Herausforderung bietet geht das eigentlich ganz gut. Es fehlt dann ein bisschen am Erfolgserlebnis. Das könnte man theoretisch mit Storyprogression kompensieren - aber sowas gibts in Zelda ja nicht (also Story an sich).

Also ich kann mich an keinen einzigen Dungeon aus TP oder SS erinnern ehrlich gesagt, weil ich die Spiele einfach sehr unspannend fand. Bei OoT ist das anders, aber da war ich halt auch noch ein Kind. Bei BotW kann ich mich zumindest noch Stellenweise an die Oberwelt und ein paar der Schreine erinnern, die "Dungeons" sind aber auch da eher in Vergessenheit geraten.
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Yoshi
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#13

Beitrag von Yoshi »

Shadowguy hat geschrieben: 15. Mär 2023, 08:49
Screw hat geschrieben: 15. Mär 2023, 07:51 Dungeons mit neuen Gegenständen wirken gameplayerweiternd. Wie können die langweilig sein?
Wenn die Rätsel keine Denkleistung erfordern und das Gameplay keine Herausforderung bietet geht das eigentlich ganz gut. Es fehlt dann ein bisschen am Erfolgserlebnis. Das könnte man theoretisch mit Storyprogression kompensieren - aber sowas gibts in Zelda ja nicht (also Story an sich).

Also ich kann mich an keinen einzigen Dungeon aus TP oder SS erinnern ehrlich gesagt, weil ich die Spiele einfach sehr unspannend fand. Bei OoT ist das anders, aber da war ich halt auch noch ein Kind. Bei BotW kann ich mich zumindest noch Stellenweise an die Oberwelt und ein paar der Schreine erinnern, die "Dungeons" sind aber auch da eher in Vergessenheit geraten.
Dass du dich weder an die Hütte des Yeti in TP, noch an das Sandschiff in SS erinnerst, finde ich allein auf Grund der außergewöhnliche Präsentation der beiden echt erstaunlich :D.
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Shadowguy
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#14

Beitrag von Shadowguy »

Yoshi hat geschrieben: 15. Mär 2023, 09:48
Shadowguy hat geschrieben: 15. Mär 2023, 08:49
Screw hat geschrieben: 15. Mär 2023, 07:51 Dungeons mit neuen Gegenständen wirken gameplayerweiternd. Wie können die langweilig sein?
Wenn die Rätsel keine Denkleistung erfordern und das Gameplay keine Herausforderung bietet geht das eigentlich ganz gut. Es fehlt dann ein bisschen am Erfolgserlebnis. Das könnte man theoretisch mit Storyprogression kompensieren - aber sowas gibts in Zelda ja nicht (also Story an sich).

Also ich kann mich an keinen einzigen Dungeon aus TP oder SS erinnern ehrlich gesagt, weil ich die Spiele einfach sehr unspannend fand. Bei OoT ist das anders, aber da war ich halt auch noch ein Kind. Bei BotW kann ich mich zumindest noch Stellenweise an die Oberwelt und ein paar der Schreine erinnern, die "Dungeons" sind aber auch da eher in Vergessenheit geraten.
Dass du dich weder an die Hütte des Yeti in TP, noch an das Sandschiff in SS erinnerst, finde ich allein auf Grund der außergewöhnliche Präsentation der beiden echt erstaunlich :D.
Die Hütte sagt mir tatsächlich grad gar nichts. Beim Sandschiff kann es durchaus sein das ich nicht so weit gespielt hab, das hab ich nach etwa der hälfte der Spielzeit abgebrochen.
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Guybrush Threepwood
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#15

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Screw hat geschrieben: 15. Mär 2023, 07:51 Dungeons mit neuen Gegenständen wirken gameplayerweiternd.
Wenn deine Definition von Dungeons zwingend neue Items beinhaltet, dann wirst du mit TotK sicher nicht glücklich. Ich gehe davon aus, dass es mehr abgeschlossene Innenbereiche geben wird, aber man wird sicher wieder alle Fähigkeiten von Start weg haben. In so großen Welten wäre es auch sehr spielerunfreundlich, sich unzählige Stellen merken zu müssen, wo man erst mit einer später erworbenen Fähigkeit weiterkommt.
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Yoshi
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#16

Beitrag von Yoshi »

Guybrush Threepwood hat geschrieben: 15. Mär 2023, 11:45 Wenn deine Definition von Dungeons zwingend neue Items beinhaltet, dann wirst du mit TotK sicher nicht glücklich. Ich gehe davon aus, dass es mehr abgeschlossene Innenbereiche geben wird, aber man wird sicher wieder alle Fähigkeiten von Start weg haben. In so großen Welten wäre es auch sehr spielerunfreundlich, sich unzählige Stellen merken zu müssen, wo man erst mit einer später erworbenen Fähigkeit weiterkommt.
Man könnte es aber *leichter* machen mit bestimmten Items und Items nur in dem Dungeon zwingend erforderlich machen, in dem man sie auch erhält.
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Wytz
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#17

Beitrag von Wytz »

Shadowguy hat geschrieben: 15. Mär 2023, 08:49
Screw hat geschrieben: 15. Mär 2023, 07:51 Dungeons mit neuen Gegenständen wirken gameplayerweiternd. Wie können die langweilig sein?
Wenn die Rätsel keine Denkleistung erfordern und das Gameplay keine Herausforderung bietet geht das eigentlich ganz gut. Es fehlt dann ein bisschen am Erfolgserlebnis. Das könnte man theoretisch mit Storyprogression kompensieren - aber sowas gibts in Zelda ja nicht (also Story an sich).

Also ich kann mich an keinen einzigen Dungeon aus TP oder SS erinnern ehrlich gesagt, weil ich die Spiele einfach sehr unspannend fand. Bei OoT ist das anders, aber da war ich halt auch noch ein Kind. Bei BotW kann ich mich zumindest noch Stellenweise an die Oberwelt und ein paar der Schreine erinnern, die "Dungeons" sind aber auch da eher in Vergessenheit geraten.
Hinzu kommt dass gerade TP einige items hatte die außerhalb ihres dungeons nahezu nutzlos waren. Die waren dann nichts anderes als fancy Schlüssel.

Aber in der gesamten Serie gibt es einige langweiler (Krafthandschuhe, Auge der Wahrheit, pfeiltyp xyz ausgenommen eispfeil in Majora, Kreisel in tp, Statuen Stab in tp,)

Und dann gibt es noch Sachen wie die Bombentasche die man immer findet und die man bis dahin einfach aus ner Blume gezogen hat.
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