Der richtige Schwierigkeitsgrad (Von Gamern für Gamer)

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Wytz
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Der richtige Schwierigkeitsgrad (Von Gamern für Gamer)

#1

Beitrag von Wytz »

Heho ich dachte vielleicht ist so eine Übersichtsliste ganz Hilfreich für den richtigen Schwierigkeitsgrad. Viele Spiele bieten ja eine auswahl an optionen an und leider sind sie alles andere als Einheitlich.
Aber da wir uns hier alle ganz gut kennen und einschätzen können dachte ich, dass man sich hier sicherlich auf die Empfehlungen der anderen Verlassen kann. Ich würde sogar versuchen eine Liste Alphabetisch hier im Eingangspost zu aktualiseren damit man einen schnellen Überblick bekommt. Wer möchte kann auch mehrere schwierigkeitsgrade empfehlen und das unterschiedlich begründen. Dabei möchte ich hauptsächlich dass die Empfehlungen sich an leute Richten die mit dem Genre vertraut sind und häufig spielen und unterschieden wird von 'Genre Casuals' oder gar kompletten Anfängern. Wer ein besseres System der Unterteilung hat kann das gerne vorschlagen. Aber im grunde soll die wahl des schwierigkeitsgrades an uns erfahrenen Spieler richten. Casuals oder Zocker-Neulinge haben die beste erfahrung in der regel mit den leichten oder normalen schwierigkeitsgraden, das ist weniger schwer zu differenzieren. Dabei suchen wir allerdings nicht immer die ultimative Herausforderung sondern ein ausbalanciertes erlebnis bei dem möglichst viele der mechaniken die ein spiel zu bieten hat auch zum einsatz kommen. Ein Videospiel mit 99 Heil-Potions zu beenden ist immer unbefriedigend und schmälert den entdeckungsdrang wenn man keine weiteren Heil-Items mehr aufsammeln kann.


Ich fang mal an mit einem Beispiel:


The Last Of Us empfehle ich für beinahe alle auf Hard zu spielen (sofern man schonmal einen 3rd Person shooter gespielt hat). Die Mechaniken sind auf normal unterentwickelt und werden oft nicht gebraucht was das gesamt erlebnis dämpfen könnte. Hinzu kommt die Prämisse einer harschen Welt in der das Überleben schwer ist und daher ist eine gewisse Würze in den Kämpfen der gesamten Prämisse eher dienlich. Der Überfluss an Munition auf normal könnte einen aus dieser 'Immersion' viel leichter raus reißen. *Hard* ist dabei auch nicht so schwer. Viele encounter kann man direkt beim ersten mal schaffen wenn man sich der ressourcen bedient die man unterwegs aufmerksam gesammelt hat gesammelt hat.


Gods will be Watching empfehle ich auf den ABSOLUT LEICHTESTEN zu spielen. Ich bin zwar Genre fremd doch das spiel ist auf dem normalen Schwierigkeitsgrad schon ultra schwer und die zufälligen ereignisse können einen guten lauf noch plötzlich torpedieren ohne das man einfluss darauf hat. Das spiel soll natürlich frustrierend sein und auch den widerspiel wert erhöhen aber ich empfinde 'Very Easy' ist hier erstmal die richtige Entscheidung um sich mit allen mechaniken vertraut zu machen und um ein gutes Pacing für die Story zu erhalten. Und glaubt mir, ihr werdet auch auf Very Easy mehrere versuche brauchen.

Die Liste:

Gods will be Watching: Sehr Leicht
Resident Evil 2 Remake: Veteran (die Änderungen am Speichersystem verändern das Erlebnis)
Resident Evil 3 Remake: Normal (die Änderungen am Speichersystem existieren auf veteran nicht!)
The Last of Us: Schwer
Uncharted 1-3: Normal
Uncharted 4: Schwer
Zuletzt geändert von Wytz am 30. Jul 2020, 13:17, insgesamt 2-mal geändert.
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Ryudo
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#2

Beitrag von Ryudo »

Ich glaube ja ernsthaft, dass auch unter Gamern der leichte Schwierigkeitsgrad sehr verbreitet ist. Zumindest suggerieren das die Trophäen in meiner Freundesliste. 😉

Bei mir kann es vorkommen, dass ich zwischendurch mal wechsle, das ist mittlerweile ja zum Glück möglich. Bei einigen Titeln spiele ich auch auf sämtlichen Schwierigkeitsgraden. Erst normal, dann zu einem späteren Zeitpunkt schwer oder sogar sehr schwer.

Zu meinen Empfehlungen:
Resident Evil 2 - schwer, treibt den Nervenkitzel in die Höhe
Resident Evil 3 - normal, da Nemesis auf schwer imo noch mehr nervt.
Uncharted 1-4 - normal, später aber unbedingt auch schwer mal ausprobieren, da intensiveres Spielgefühl
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Wytz
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#3

Beitrag von Wytz »

Ich glaube auch dass du sogar recht hast. Viele unterschätzen sich selbst auch einfach aus ‚angst‘ (?) zu scheitern. Kennt man doch. Lieber nicht versuchen anstatt zu scheitern. Der thread kann und soll sich dabei helfen sich selbst besser einzuschätzen und die richtige experience für sich zu wählen.


Bei deinen Empfehlungen stimme ich dir sogar zu, zumindest wenn du die Remakes meinst. Ich werd sie mal so eintragen. Ist es okay wenn ich U1-U3 auf normal eintrage und für U4 den höheren empfehle? Das Spiel hat stealth Mechaniken oder auch die Möglichkeit Gegner gänzlich zu umgehen und der höhere Schwierigkeitsgrad verleitet einen dazu das ‚auch Mal‘ auszuprobieren.
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Sun
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#4

Beitrag von Sun »

Trag doch von jedem die Empfehlung ein. Ist doch gut wenn man mehrere verschiedene hat.
Ich würde bei Resi 2 Remake nämlich den normalen empfehlen und beim zweiten Durchgang schwer.
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Wytz
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#6

Beitrag von Wytz »

Sun hat geschrieben: 30. Jul 2020, 16:09 Trag doch von jedem die Empfehlung ein. Ist doch gut wenn man mehrere verschiedene hat.
Ich würde bei Resi 2 Remake nämlich den normalen empfehlen und beim zweiten Durchgang schwer.
Ja ich guck mal wie ich das am übersichtlichsten mache. Ich würde es aber erst bei einer Empfehlung belassen. Kann aber vllt eine stimmen Anzahl Angeben dazu. Zb 2von3 haben so gestimmt. Oä.
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Ryudo
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#7

Beitrag von Ryudo »

Vielleicht bringt uns auch die Überlegung weiter, ob es sich überhaupt lohnt, auf schwer zu spielen? Ich tendiere nämlich auch eher dazu erst normal und dann vielleicht schwer zu spielen.
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Wytz
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#8

Beitrag von Wytz »

Bei resident evil 2 Remake? Definitiv ja meiner Meinung nach. Das Speicher System ändert alles. So wird es vom Action Shooter zum horror spiel und ein Horror Spiel ist besser wenn man es nicht vorher als Shooter durchgespielt hat. Auto Save nimmt doch jede Gefahr heraus und manchmal auch die Angst zu sterben. Oh Mist ich habe mit meiner Schrotflinte nicht getroffen und so viele Munition verballert? Dann lass ich mich vom Zombie töten, der letzte autosave ist ja eine Minute her. Bei einem save der hingegen 30 Minuten her ist akzeptierst du die verlorene Munition viel eher und überlegst dir auch den Einsatz des farbbands. Es sind zwei komplett verschiedene Spiele.

Insofern Ist das natürlich ein Argument beide modi empfehlen zu können je nachdem was man als Spieler erleben will.
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Law
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#9

Beitrag von Law »

Interessanter Thread.

Ich würde Sekiro: Shadows Die Twice auf git gud empfehlen.
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Z.Carmine
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#10

Beitrag von Z.Carmine »

Das würde ich nicht empfehlen. Ich habe schon auf dem Standardschwierigkeitsgrad bei manchen Gegnern (gefühlt zumindest) Stunden gebraucht.
Aber vielleicht ist das ja gerade gewünscht von dem ein oder anderen Spieler.
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Wytz
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#11

Beitrag von Wytz »

Da war screws troll aber besser [mention]Law[/mention]
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Screw
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#12

Beitrag von Screw »

Wytz hat geschrieben: 31. Jul 2020, 17:04 Da war screws troll aber besser @Law
Aber das war ernstgemeint mit 18 Wheeler. Ich konnte es bisher nur auf leicht durchspielen und bin immer an den Zeitlimits gescheitert.
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Sun
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#13

Beitrag von Sun »

Wytz hat geschrieben: 30. Jul 2020, 22:53 Bei resident evil 2 Remake? Definitiv ja meiner Meinung nach. Das Speicher System ändert alles. So wird es vom Action Shooter zum horror spiel und ein Horror Spiel ist besser wenn man es nicht vorher als Shooter durchgespielt hat. Auto Save nimmt doch jede Gefahr heraus und manchmal auch die Angst zu sterben. Oh Mist ich habe mit meiner Schrotflinte nicht getroffen und so viele Munition verballert? Dann lass ich mich vom Zombie töten, der letzte autosave ist ja eine Minute her. Bei einem save der hingegen 30 Minuten her ist akzeptierst du die verlorene Munition viel eher und überlegst dir auch den Einsatz des farbbands. Es sind zwei komplett verschiedene Spiele.

Insofern Ist das natürlich ein Argument beide modi empfehlen zu können je nachdem was man als Spieler erleben will.
Also so hab ich auf normal nie gespielt von daher liegt es auch an einem selbst das zu lassen. Aber auf schwer hätte ich nicht die Möglichkeit gehabt alles ausgiebig zu erkunden, weil ich eben nicht alle Zombies hätte erschießen können. Das hätte mich beim ersten Durchgang genervt, weil ich gerne alles erkunde. Daher war es genau richtig später auf schwer zu spielen, weil dann hat man eh kein Bock mehr zu erkunden.
Deleted User 62

#14

Beitrag von Deleted User 62 »

Ich spiele inzwischen nur noch die vorgegebenen Schwierigkeitsgrade. Irgendwie bin ich nicht mehr so frusttolerant wie früher. Vor allem dann wenn es lange Ladezeiten gibt!
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Z.Carmine
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#15

Beitrag von Z.Carmine »

Dann ist es ja gut, dass eines der Hauptfeatures der nächsten Generation kürzere Ladezeiten sind.
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Guybrush Threepwood
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#16

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Ich bleibe beim voreingestellten Schwierigkeitsgrad. Ich stelle den nur manchmal hoch, wenn er standardmäßig auf Easy ist. Bei Dragon Quest Heroes hat man im voreingestellten Schwieirgkeitsgrad nicht mal die volle Kontrolle, die Figuren würden alleine entscheiden, wie sie genau zu schlagen. Das ist dann natürlich nicht akzeptabel, da muss man das natürlich verstellen.
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Wytz
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#17

Beitrag von Wytz »

Warum ist es wichtiger den Standard voreingestellt zu lassen als sich vielleicht 5-10 Minuten vorher damit auseinander zu setzen was einem vielleicht das Spiel Erlebnis verbessert?

Wie gesagt es geht mir dabei sicher nicht immer um die Herausforderung sondern um eine möglichst gute Balance. Zu schwer kann einem den Spielspaß genau so trüben wie zu leicht.
Deleted User 67

#18

Beitrag von Deleted User 67 »

Verstehe ich das richtig, du nimmst den Schwierigkeitsgrad, auf dem der Cursor am Anfang „zufällig“ steht? Wenn er also auf very easy steht, weil es nunmal ganz oben in der Liste ist, siehst du das als Standard an und wählst es aus?

Ich spiele fast alle Spiele auf Normal, denn es ist...normal. Fühlt sich für mich am ehesten wie die „vorgesehene“ Schwierigkeit an. In manchen Spielen hatte ich aber tatsächlich durch hard ein besseres Spielerlebnis, weil man Mechaniken so benutzen musste. Bioshock macht z.B. nur ohne Vitachambers richtig Spaß, imo.
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Guybrush Threepwood
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#19

Beitrag von Guybrush Threepwood »

Wytz hat geschrieben: 1. Aug 2020, 10:43 Warum ist es wichtiger den Standard voreingestellt zu lassen als sich vielleicht 5-10 Minuten vorher damit auseinander zu setzen was einem vielleicht das Spiel Erlebnis verbessert?

Wie gesagt es geht mir dabei sicher nicht immer um die Herausforderung sondern um eine möglichst gute Balance. Zu schwer kann einem den Spielspaß genau so trüben wie zu leicht.
So lange ich Spaß an meinem Hobby habe, sehe ich keinen Grund, mir vorher Gedanken zu machen, ob ich ihn hypothetisch noch erhöhen könnte.
Imur hat geschrieben: 1. Aug 2020, 10:44 Verstehe ich das richtig, du nimmst den Schwierigkeitsgrad, auf dem der Cursor am Anfang „zufällig“ steht? Wenn er also auf very easy steht, weil es nunmal ganz oben in der Liste ist, siehst du das als Standard an und wählst es aus?
Wie gesagt, dass mache ich dann in der Regel doch nicht.
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Wytz
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#20

Beitrag von Wytz »

Tja dem kann ich nichts entgegensetzen. Schön dass du so genügsam bist.


Insgesamt sehe ich aber dass hier eine empfehlungsliste auch Village-intern wenig Sinn macht. Dazu hat jeder doch zu eigene Präferenzen.

Vielleicht aber lohnt es sich ne Liste zusammen zu stellen wo der Schwierigkeitsgrad doch stark was am gameplay ändert. Dragon Quest Heroes und RE2 sind hier schonmal gute Beispiele.

Mal schauen vllt mach ich das später nach der Arbeit. Ihr dürft gern natürlich weitere Titel nennen. Auf die Schnelle fallen mir noch ghost of tsushima, days gone, ff7remake und auch god of we (2018) ein.
Deleted User 62

#21

Beitrag von Deleted User 62 »

Z.Carmine hat geschrieben: 1. Aug 2020, 08:22 Dann ist es ja gut, dass eines der Hauptfeatures der nächsten Generation kürzere Ladezeiten sind.
Aber sowas von! Man glaubt nicht wie viele Spiele ich deshalb vorzeitig beendet habe. Bloodborn, Spider Man, Witcher, AC Origins und etliche mehr. Fast sogar Control was ich sehr bereut hätte, aber egal. Ich habe da einfach keine Nerven mehr für *g*
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Yoshi
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#22

Beitrag von Yoshi »

Ich finde, dass wenn es tatsächlich einen solchen richtigen Schwierigkeitsgrad gibt, die Entwickler entschieden was falsch gemacht haben. Wenn es einen richtigen Schwierigkeitsgrad ist, sollte das der einzige sein und die anderen klar als Extralösungen für spezielle Ansprüche gekennzeichnet sein (darum hat R&M beispielsweise auch die Schwierigkeitswahl nicht zum Start des Spiels, sondern man muss gezielt nach Spielstart zum Easy-Mode gehen).
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Wytz
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#23

Beitrag von Wytz »

Ok cool, dann machen Entwickler eben was falsch gemacht oder ihre Seele verkauft wenn es mehrere optionale Schwierigkeitsgrade gibt. Deswegen versuchen wir ja den richtigen zu erörtern.

Days gone hat seinen mittleren Schwierigkeitsgrad auch nach einigen playtests auf ‚schwer‘ umbenannt. Ein Marketing Trick. Und ich glaube mich zu erinnern dass es bei metroid prime auch diverse Änderungen gab (regional und im dritten Teil).

Schön und gut wenn du dir bei R&M erlauben möchtest dir selbst treu zu bleiben aber bei einer großen Produktion möchtest du nicht unbedingt den Spieler beleidigen. Da bietet man einen einfachen Modus an den man normal nennt. Wer will schon auf easy spielen? Ist ja peinlich.


Nein also es ist schon richtig und gut so dass man mehrere anbietet.
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#24

Beitrag von Deleted User 62 »

Wytz hat geschrieben: 1. Aug 2020, 19:26 Ok cool, dann machen Entwickler eben was falsch gemacht oder ihre Seele verkauft wenn es mehrere optionale Schwierigkeitsgrade gibt. Deswegen versuchen wir ja den richtigen zu erörtern.
Ich glaube es gibt viele gute Gründe für verschiedene Stufen. Aus dem Stand fallen mir Last of Us ein das durch den Wegfall der Echo Ortung viel immersiver wurde, Uncharted das durch schlauere und härter Gegner genial spannende Shootouts bot, oder Vanquish das einen dazu Zwang das ganze Repertoire an Fähigkeiten zu erlernen und gekonnt einzusetzen.

Die Sache ist nur das ich zu alt für den Sch... geworden bin. Auf der anderen Seite machen es Spiele wie Celeste es angenehm zu experimentieren, weil sie mich nicht mit ständigen Ladezeiten oder albern weiten Rücksetzpunkten bestrafen. Ich experimentierte sehr gerne mit Spielen und ihren Engines, aber nur wenn ich nicht immer sofort Klasseneck muss. Da fühle ich mich einfach veralbert.
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