Clair Obscur verändert hat eine Oberweltkarte, oder? Auf der bewegt man sich meines Wissens zwar, aber die Größenverhältnisse wechseln dann ja. Dann ist es schon nicht, was ich mir wünsche!Shiningmind hat geschrieben: ↑11. Aug 2025, 06:53 Claire Obscur hat mir sowas vom Feeling her geboten. Das ist vom Ablauf her schon recht linear, schickt einen auf eine Heldenreise und hat einen interessanten Verlauf und ein schönes Kampfsystem.
Das sind ja allein vom Umfang keine Reisen, eher Nachmittagsausflüge.
Das klingt jetzt vielleicht eher wie das, was ich mir vorstelle, auch wenn es nicht aus einem Guss ist und wahrscheinlich vom Gameplay zu dröge.Kingdoms of Amalur: Reckoning ist an und für sich auch ein sehr lineares Action-RPG. Dessen Reise kann man sich wie einen großen Halbkreis vorstellen, von dem einige Äste abgehen und welche man folgen kann, aber ansonsten geht es stur von West nach Nord nach Ost. Hat aber Ladezeiten beim betreten von Gebäuden/Höhlen/etc. und zwischen den ganz großen Gebieten.
Warum soll es langweilig sein? Ist ein The Last of Us langweilig, weil man nicht ins erste Kapitel zurück kann, um optionale Bosse zu suchen?Ryudo hat geschrieben: ↑11. Aug 2025, 10:50 @Guybrush Threepwood Die Luftschiffe oder Schnellreise existiert ja nur, weil der Aufschrei der Spielgemeinde inklusive Fachpresse ansonsten astronomisch wäre. Sowas ist halt auch den unterschiedlichen Medien Film/Spiel geschuldet. Der Spieler möchte halt auch nochmal in ein Gebiet zurück, um etwas nachzuholen. Für Entwickler ist es auch ne gute Möglichkeit starke Bosse über die Map zu verteilen. Wäre doch langweilig, wenn alle starken, optionalen Gegner im letzten Verlies von Mordor lauern würden.
Und ähnlich wie in diesen Spielen könnte man da ja auch mit einer Kapitelauswahl ermöglichen, nach dem Durchspielen die Tagebuchseiten und EXP-Fontänen zu suchen, und was man so als Sammelkram braucht.
Du meinst diese Hack'n Slays von EA zu den Filmen, oder?Clawhunter hat geschrieben: ↑11. Aug 2025, 22:04 es gab auch mehrere Herr Der Ringe Games, die für mich persönlich im Koop dieses Heldenjourney-Feeling aufriefen. Also mindestens Mal 2 solcher Games, aber frag mich nicht welche das waren, bei mind. einem davon hat man welche der 9 typischen Helden gespielt und ich glaub beim anderen waren es "lesser" heroes, die aber laut der Videogamestory doch auch entscheidend waren damit Frodo siegen konnte!
Aber nunja, halt so Schnetzler, die IMHO eigentlich nur im Koop Spaß machen, weils vom Gameplay ansonsten zu schlicht ist. Und vielleicht wars auch zu viel Heldengeswitche um wirklich als richtige Heldenjourney durchzugehen, aber ich wollts zumindest erwähnt haben.
Mit Linearität konnten sie dienen!
Hm, ja, daran habe ich nicht gedacht, aber die Stelle hat schon so ein gewisses Feeling, was zeitweise bei so einem Spiel willkommen wäre.